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Neue Studie: Diskrepanz zwischen Gasinfrastrukturplanung und Klimaschutzzielen | oeko.de

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Die Reform der Regulierung von Gasverteilungssystemen wird von entscheidender Bedeutung sein, um den zukünftigen Energiebedarf mit Zielen zu Klimaschutz und Dekarbonisierung in Einklang zu bringen und die Verbraucher*innen zu schützen, so das Fazit einer neuen Studie des Öko-Instituts und des Regulatory Assistance Project (RAP, dt.: Projekt zur Unterstützung bei Regulierungsfragen).
Marktwirtschaft (FÖS), der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) und Professor

Kultur unterstützt Klima: erste WIRKMÄCHTIG Culture4Climate-Preisträger*innen gekürt | oeko.de

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Im Rahmen der Initiative für Klimaschutz und Nachhaltigkeit Culture4Climate, an der neben dem Netzwerk Nachhaltigkeit in Kunst und Kultur (2N2K) sowie der Kulturpolitischen Gesellschaft (KuPoGe) auch das Öko-Institut beteiligt ist, wurde am 17. September 2024 im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg erstmalig der WIRKMÄCHTIG Culture4Climate-Preis vergeben.
Marktwirtschaft (FÖS), der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) und Professor

Sanierungen von Mietwohnungen sozial gerecht fördern | oeko.de

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Der Mietwohnungssektor ist für eine sozial gerechte Ausgestaltung der Wärmewende von besonderer Bedeutung, denn hier wohnen überdurchschnittlich viele Haushalte mit einem niedrigen Einkommen. Über die Hälfte der 21 Millionen Mieterhaushalte gehört zum untersten Einkommensdrittel. Bisher wird im Mietwohnbereich eine soziale Ausrichtung der Förderung für energetische Maßnahmen nicht berücksichtigt. Der Deutsche Mieterbund und das Öko-Institut haben heute eine Studie vorgestellt, in der Lösungsvorschläge für eine sozial gerechte Förderung bei energetischen Sanierungen von Mietwohnungen aufgezeigt und auf ihre rechtliche Umsetzbarkeit untersucht werden.
Marktwirtschaft (FÖS), der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) und Professor

Städtebauförderung trägt maßgeblich zu Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel bei | oeko.de

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Die Programme der Städtebauförderung in Deutschland haben in den Jahren 2011 bis 2021 erheblich zur Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen beigetragen. Allein in 59 Fallstudien wurden in fast 2.000 Einzelprojekten – von der energetischen Gebäudesanierung bis zur Erneuerung der Straßenbeleuchtung – rund 3.500 Tonnen klimaschädliche Treibhausgase eingespart. Über den Wirkungszeitraum von 25 Jahren sparen die Maßnahmen insgesamt rund 90.000 Tonnen CO2-Äquivalente (t CO2e) ein. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des Öko-Instituts im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), die die Wirkungen der Städtebauförderung auf Klimaschutz und Klimaanpassung in deutschen Kommunen untersucht hat.
Marktwirtschaft (FÖS), der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) und Professor

Mehr Effizienz für Nichtwohngebäude | oeko.de

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Um die Klimaziele der Europäischen Union und der einzelnen Mitgliedstaaten zu erreichen, müssen Gebäude in der EU bis 2050 emissionsfrei beheizt werden. Dies erfordert den Umstieg auf erneuerbare Energien und die Verbesserung der Energieeffizienz durch energetische Sanierungen. Im Dezember 2023 hat die EU nun die Überarbeitung der Richtlinie zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (EPBD) verabschiedet, die „Energetische Mindesteffizienzstandards“ (englisch: “Minimum Energy Performance Standards”, kurz: MEPS) für Nichtwohngebäude einführt. Demnach müssen bis 2030 16 Prozent und bis 2033 26 Prozent der Nichtwohngebäude saniert werden, in denen am ineffizientesten geheizt wird. Zu Nichtwohngebäuden zählen Schulen, Krankenhäuser, Büros und Geschäfte. Diese machen rund 30 Prozent der gesamten Gebäudefläche in der EU aus und sind für circa 34 Prozent des Endenergiebedarfs für Heizung und Warmwasser verantwortlich.
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Projektstart: Mehr Gerechtigkeit in der Energiewende | oeko.de

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Wann sind Klimaschutzmaßnahmen gerecht? Wann überfordern sie bestimmte Gruppen in der Gesellschaft? Wie können Menschen mit wenig Einkommen in der Energiewende gestärkt werden? Diese und weitere Fragen beantworten das Öko-Institut und Wissenschaftler*innen der Technischen Universität Dortmund sowie der Evangelischen Hochschule Freiburg im neu gestarteten Forschungsprojekt „Soziale (Un-)Gerechtigkeit in der Energiewende“. Es zielt darauf ab, ein besseres Verständnis für die sozialen Dimensionen der Energiewende zu entwickeln und Lösungsansätze für eine gerechtere Gestaltung zu erarbeiten.
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Nutzfahrzeughersteller wollen Elektro-Lkw flächendeckend auf die Straße bringen | oeko.de

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Nach dem Pkw-Verkehr ist der Straßengüterverkehr der zweitgrößte Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor. Eine Abkehr von fossilen Kraftstoffen ist daher auch bei Lkw unerlässlich. Ein aktueller Bericht des Öko-Instituts dokumentiert die aktuellen Einschätzungen von Nutzfahrzeugherstellern und Ladeinfrastrukturexperten zum Antriebswechsel und der erforderlichen Energieversorgungsinfrastruktur. Aus deren Sicht entwickeln sich batterieelektrische Lkw zur dominierenden Technologie im Straßengüterverkehr.
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In Klimaschutz investieren: Positive Effekte für Wirtschaft und Arbeitsmarkt | oeko.de

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Die anstehenden Emissionseinsparungen, um die deutschen Klimaziele zu erreichen, setzen deutliche Mehrinvestitionen voraus. Diese Investitionen haben jedoch einen positiven Effekt auf die Gesamtwirtschaft und den Arbeitsmarkt. Das ergibt die sozio-ökonomische Folgenabschätzung zum Projektionsbericht 2023, die das Öko-Institut in Zusammenarbeit mit Fraunhofer ISI im Auftrag des Umweltbundesamts erstellt hat.
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Energiearmut, Vulnerabilität und Klimaschutz: Maßnahmen zur Unterstützung betroffener Haushalte | oeko.de

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Etwa 10 Prozent der Haushalte in Deutschland sind vulnerabel gegenüber steigenden Energiepreisen, das heißt, sie können nicht nach Bedarf heizen oder sind durch ihre Energiekosten sehr stark belastet. Dies entspricht ungefähr drei Millionen der insgesamt 30 Millionen Haushalte, die derzeit noch mit fossilen Brennstoffen heizen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Öko-Instituts, die im Auftrag des Umweltbundesamtes erstellt wurde.
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Verkehrswende statt Fahrverbote: Klimaschutz auch kurzfristig möglich | oeko.de

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Ambitionierter Klimaschutz im Verkehrssektor ist mit konsequentem politischem Handeln möglich und mit einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung verbunden. Wenn Investitionen in den Verkehr und das Steuersystem für den Verkehrssektor klimafreundlich ausgerichtet werden, kann eine Trendwende mit deutlichen Emissionsminderungen von heute über 145 auf 80 bis 85 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente im Jahr 2030 erfolgen. Das ergibt eine neue Studie von Öko-Institut und INFRAS im Auftrag des Umweltbundesamtes, die in zwei Szenarien darstellt, wie die bestehenden Lücken für die Klimaschutzziele im Verkehrssektor möglichst zügig geschlossen werden können.
Marktwirtschaft (FÖS), der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) und Professor