Informationsstelle für Kariesprophylaxe | Pressemeldungen Archive – Seite 3 von 6 – Informationsstelle für Kariesprophylaxe https://www.kariesvorbeugung.de/aktuell/pressemeldung/page/3/
Frage von Hannelore S. aus Bonn an Professor Dr.
Frage von Hannelore S. aus Bonn an Professor Dr.
In der Schwangerschaft steigt das Risiko für Zahnfleischentzündungen und Karies. Alles rund um die Mundgesundheit für werdende Mütter.
ist die häufigste Mundschleimhautveränderung während der Schwangerschaft“, weiß Professor
Rauchen schadet – auch im Mund: Es erhöht z.B. das Risiko für Verfärbungen, Zahnfleischentzündungen und Mundkrebs. Doch eine gute Mundhygiene kann wirksam gegensteuern.
wichtigsten sind Parodontitis, Implantatverluste und auch Mundkrebs“, erläutert Professor
Parodontitis – Nein danke! Sorgfältige Mundhygiene und ein gesunder Lebensstil können das Risiko für Zahnverlust, Herzinfarkt und Schlaganfall senken.
Herz-Kreislauferkrankungen fördern – indem sie die Blutgefäße schädigen“, erklärt Professor
Seit nun 30 Jahren setzt sich die Informationsstelle für Kariesprophylaxe für die Verwendung von Fluoriden ein. Ein Resümee zum Jubiläum.
Fluoridzufuhr mit den Verzehrmengen von Salz erreicht werden kann“, freut sich Professor
Von Fluoride über Abrasiva bis hin zu Aktivkohle und Zink. Die IfK schaut, was alles in eine Zahnpasta gehört und was nicht.
Professor Dr.
Zahngesunde Ernährung – Was ist das? Unser Essen beeinflusst die Gesundheit von Körper und Zähnen. Tipps, damit beides gesund bleibt.
Speichelfluss angeregt, welcher zahnschädigende Säuren neutralisiert“, erklärt Professor
Frühkindliche Karies nach wie vor verbreitetes gesundheitliches Problem. Doch übernimmt die Kasse die Kosten für die Untersuchung?
Lebensmonat nötig, sobald die Milchzähne beginnen durchzubrechen“, sagt Professor
Führt eine höhere Fluoridaufnahme bei Schwangeren zu einem geringeren IQ des Kindes? Eine Studie aus Mexiko und ihre Ergebnisse.
Autoren: – Professor Stefan Zimmer, Lehrstuhlinhaber für Zahnerhaltung und Präventive
Fast 14 Prozent der Kita-Kinder haben bereits Karies mit einem mittleren dmft-Wert von 0,481 und weisen damit ein hohes Kariesrisiko auf.
Professor Zimmer verweist in diesem Zusammenhang auf den Erfolg eines interdisziplinären