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Der „Preis für Verständigung und Toleranz“ geht dieses Jahr an die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern Charlotte Knobloch und an den Architekten Daniel Libeskind | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/pressemitteilung-vom-13-november-2021

Der 20. Preis für Verständigung und Toleranz wird in diesem Jahr an die Präsidentin der Israeli tischen Kultus gemeinde München und Oberbayern Charlotte Knobloch und den Architekten Daniel Libeskind verliehen. Die Laudatio für Charlotte Knobloch hält Stephan Harbarth, der Präsident des Bundes verfassungs gerichts, die Laudatio für Daniel Libeskind wird von der Kuratorin und inter nationalen Kunst händlerin Daniella Luxembourg verfasst. Da sie aus gesund heitlichen Gründen nicht an der Preisverleihung teilnehmen kann, verliest die Schau spielerin Iris Berben ihre Rede. Hetty Berg, die Direktorin des Jüdischen Museums Berlin, überreicht die Preise.
Er war Mitte Fünfzig und bereits viele Jahre als Professor für Architektur tätig,

Symposium Raub und keine Restitution: das Porträt Walther Silberstein von Lovis Corinth (1923) | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/presseinformation-vom-9-april-2025

Das Jüdische Museum Berlin (JMB) lädt am 6. Mai 2025 zu einem Symposium zu dem Maler Lovis Corinth (1858–1925) und dessen Porträt seines Freundes Walther Silberstein (1871–1930) ein: Raub und keine Restitution: das Porträt Walther Silberstein von Lovis Corinth (1923). Das Symposium mit musikalischen Beiträgen findet aus Anlass der Schenkung des Gemäldes und zu Ehren von Leo Hepner statt. Es umfasst zwei Panels: Das erste widmet sich dem „jüdischen Lovis Corinth“, d. h. seinem jüdischen Netzwerk im Hansaviertel und innerhalb der Berliner Secession, das zweite den Fragen, was über den Raub bekannt ist und warum die Restitution des Gemäldes wiederholt scheiterte.
Joachim Schloer (Emeritus Professor for modern Jewish/non-Jewish relations, University