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Bauhaus vorträge – Publikationen – Bauhaus-Archiv | Museum für Gestaltung, Berlin

https://www.bauhaus.de/de/bauhaus-archiv/2129_publikationen/2132_bauhaus_vortraege/

In der Reihe „Neue Bauhausbücher. Neue Zählung“ erschien der 4. Band: bauhaus vorträge. Gastredner am Weimarer Bauhaus 1919-1925, herausgegeben von Peter Bernhard für das Bauhaus-Archiv Berlin im Gebr. Mann Verlag.
Professor am Philosophischen Institut der Universität Erlangen-Nürnberg.

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Nach 1933 – Bauhaus-Archiv | Museum für Gestaltung, Berlin

https://www.bauhaus.de/de/das_bauhaus/81_nach_1933/

Unter dem Druck der Nationalsozialisten war das Bauhaus 1933 zur Auflösung gezwungen worden. Die Ideen des Bauhauses aber zogen mit den auswandernden Bauhäuslern weiter in die Welt – in die USA, die Schweiz, nach Russland, Israel und in viele weitere Länder.
ebenfalls nach Amerika emigrierten ehemaligen Bauhaus-Direktoren Walter Gropius, Professor

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Unterricht – Bauhaus-Archiv | Museum für Gestaltung, Berlin

https://www.bauhaus.de/de/das_bauhaus/45_unterricht/

Dieses ideale Schema zum Aufbau der Lehre am Bauhaus entwickelte Walter Gropius 1922. Programmatisch stellt es den „Bau“ in den Mittelpunkt aller Aktivitäten. Eine reguläre Architektenausbildung gab es am Bauhaus jedoch erst ab 1927. Nur die begabtesten Studenten wurden zur Baulehre zugelassen. Zu Beginn ihres Studiums erhielten sie im Rahmen der sogenannten Vorlehre zunächst eine einjährige Grundausbildung, in der sie zweckfrei mit Farbe, Form und Material experimentierten. Bei persönlicher Eignung folgte darauf die praktische Arbeit in den Werkstätten und ihren Begleitfächern. Die Studierenden stiegen als „Lehrlinge“ in die Werkstätten ein und sollten in vorgegebener Frist ihre „Gesellen“-Prüfung ablegen. Die so aufgebaute Ausbildung war ohne Vorläufer und musste von Gropius zu Beginn völlig neu erarbeitet werden. Umso entscheidender für die perspektivische Entwicklung des Bauhauses war die Auswahl der Lehrer. Es gelang Gropius, renommierte Künstler der Avantgarde für diese Aufgabe zu gewinnen. In Weimar leiteten sie als „Formmeister“ gemeinsam mit „Werkmeistern“ – ausgebildeten Handwerkern – den Unterricht.
Die Meister nannten sich nun Professoren, die Absolventen erhielten ein Bauhaus-Diplom

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