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Vertragsverhandlungen mit den Islamverbänden in Rheinland-Pfalz erneut aufgenommen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die Vertragsverhandlungen mit den vier islamischen Verbänden Islamische Religionsgemeinschaft DITIB Rheinland-Pfalz e. V., Schura Rheinland-Pfalz, Landesverband der Muslime e. V., Landesverband Islamischer Kulturzentren Rheinland-Pfalz e. V. (LVIKZ), Ahmadiyya Muslim Jamaat K. d. ö. R. und der Landesregierung wurden erneut aufgenommen. Nachdem der rheinland-pfälzische Ministerrat Ende April grünes Licht dafür gegeben hatte, trafen sich heute Vertreterinnen und Vertreter der Verhandlungsparteien im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit (MWG).
Die Gutachter Professor Dr. Christoph Bochinger und Professor Dr.

Resilienz-Ambulanz: Kompetente Beratung zu Fragen rund um Stress und Resilienz . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Dr. Denis Alt, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, informierte sich heute über die Resilienz-Ambulanz des Leibniz-Instituts für Resilienzforschung (LIR) in Mainz. Die Resilienz-Ambulanz bietet eine niedrigschwellige Anlaufstelle für Menschen in Stresssituationen – gerade auch in Zeiten der Corona-Pandemie. Grundgedanke der Resilienz-Ambulanz ist es, im Rahmen der Verhaltensprävention zur Reduktion stressassoziierter Erkrankungen beizutragen. Im Zentrum der Arbeit steht, Erkrankungen vorzubeugen und die psychische Gesundheit belasteter Personen aufrechtzuerhalten. In der Resilienz-Ambulanz sollen insbesondere Personen unterstützt werden, die aufgrund von besonderen Lebenslagen oder Mehrfachbelastungen erhöhtem Stress ausgesetzt sind. Ziel ist es, Risikofaktoren zu senken und allgemeine Ressourcen und Kompetenzen zu stärken und aufzubauen.
„Ich danke Herrn Professor Lieb und den Kolleginnen und Kollegen beim LIR für diese

Ministerrat beschließt Änderungen im Hochschulgesetz – Zweitstudiengebühren werden abgeschafft – Promotionsrecht für Hochschulen für angewandte Wissenschaften kommt . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Der Ministerrat hat in seiner heutigen Sitzung den Entwurf des Fünften Landesgesetzes zur Änderung hochschulrechtlicher Vorschriften beschlossen. Damit werden weitere zentrale politische Zielsetzungen der Landesregierung im Hochschulbereich umgesetzt. Grundlage ist das novellierte Hochschulgesetz vom September 2020. Wesentliche Inhalte des Gesetzentwurfs sind die Abschaffung der Zweitstudiengebühren und die gesetzliche Verankerung des Promotionsrechts für Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW). Auch soll aus Transparenzgründen künftig eine Veröffentlichung der Bezüge der Präsidiumsmitglieder durch das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit (MWG) erfolgen, die Digitalisierung wird als strategische Aufgabe der Hochschulleitung verortet und es werden im Zusammenhang mit der Digitalisierung weitere Verbesserungen realisiert.
Die Möglichkeit zur Führung der Bezeichnung „Professorin“ oder „Professor“ wird auch

Wissenschaftsminister Clemens Hoch: KI in Anwendung bringen – Förderung an rheinland-pfälzische KI-Lotsen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Künstliche Intelligenz (KI) ist eine Schlüsseltechnologie mit enormer Bedeutung für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft – auch in Rheinland-Pfalz. Um das Wissen über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von KI gezielt in die Praxis zu überführen und ihre nachhaltige Anwendung in den zentralen Bereichen Mobilität und Life Sciences zu stärken, stellt das Land in den kommenden zwei Jahren eine Förderung in Höhe von insgesamt 160.000 Euro bereit. Diese Mittel unterstützen die Arbeit der bei-den rheinland-pfälzischen KI-Lotsen: Prof. Dr. Anita Schöbel vom Fraunhofer ITWM Kaiserslautern im Bereich Mobilität sowie Prof. Dr. Stefan Kramer von der JGU Mainz im Bereich Life Sciences.
Mit Herrn Professor Dr.

Ministerialdirektorin Katharina Heil: HAW Koblenz erhält 190.000 Euro Landesförderung für Geräteinvestitionen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Im Rahmen des Förderprogramms „HAW-direkt“, das in diesem Jahr zum zweiten Mal ausgeschrieben wurde, konnten Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) Geräte für innovative Forschungs- und Transfervorhaben beantragen. Der Antrag der Hochschule Koblenz umfasst drei Projekte: „Trajektionsmischen für die nachhaltigere Herstellung keramischer Werkstoffe“, „Ausbau des KI-Clusters“ sowie „Systemintegration von Elektrolyseuren unter optimierter Abwärmenutzung (SysElAb) “, zur Erforschung von Methoden zur Reduktion der Produktionskosten von „Grünem Wasserstoff“. Katharina Heil, Ministerialdirektorin im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, übergibt den Bewilligungsbescheid in Höhe von 190.000 Euro an den Präsidenten der Hochschule Koblenz, Prof. Dr. Karl Stoffel.
zentrale Impulse für die Weiterentwicklung unserer Hoch-schule zu setzen“, sagt Professor

Wissenschaftsminister Clemens Hoch überreicht eine Million Euro zur Stärkung der internationalen biotechnologischen Forschung . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die biotechnologische Forschung ist eine Schlüsseltechnologie für die Vernetzung einer Vielzahl von Wissenschaftsdisziplinen. Sie besitzt einen breiten Anwendungsbereich in Gesellschaft und Wirtschaft, etwa in den Bereichen Gesundheit, Nachhaltigkeit, Energieeffizienz oder klimabewusstem Handeln und ist nicht nur in Rheinland-Pfalz und Deutschland, sondern weltweit zunehmend bedeutsam. Damit rheinland-pfälzische Wissenschaftseinrichtungen künftig noch stärker von internationaler Spitzenforschung profitieren, unterstützt das Land mit knapp einer Million Euro gezielt die Zusammenarbeit von Forscherinnen und Forschern aus Rheinland-Pfalz mit international ausgewiesenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern.
Ich bin schon heute gespannt auf die Ergebnisse dieser Projekte“, so Professor Dr

Duale Hochschule Rheinland-Pfalz – Wissenschaftsminister Clemens Hoch dankt scheidendem Geschäftsführer Prof. Dr. Hans-Christoph Reiss . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Seit der Gründung der Dualen Hochschule Rheinland-Pfalz (DHR) im Wintersemester 2008/2009 hat sich das duale Studium in Rheinland-Pfalz erfolgreich entwickelt: „Dass wir heute 85 duale Studiengänge in Rheinland-Pfalz anbieten können, dafür hat Herr Prof. Dr. Reiss als Geschäftsführer der Dualen Hochschule einen großen Beitrag geleistet. Auch durch seine Aufbauarbeit haben sich die dualen Studiengänge von einem Nischenangebot zu einer Marke entwickelt. Dafür bedanke ich mich sehr“, betonte Wissenschaftsminister Hoch.
Nunmehr möchte er sich wieder vollständig seinen Aufgaben als Professor für Wirtschaftswissenschaften

Umsetzung der „Landesstrategie zur Erhöhung der Informationssicherheit an den Hochschulen“: Einrichtung eines hochschulübergreifenden Servicezentrums Informationssicherheit an der RPTU Kaiserslautern-Landau . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Digitale Systeme und Anwendungen sind an den Hochschulen längst fest etabliert. Lehre, Forschung und Verwaltung sind von digitalen Infrastrukturen und Anwendungen in hohem Maße abhängig. Gleichzeitig geraten Hochschulen zunehmend in das Visier von Cyberkriminellen. Mit ihren offenen und heterogenen IT-Strukturen und sensiblen Daten sind die Hochschulen besonders vulnerable Ziele. Um auf diese neue Bedrohungslage zu reagieren, haben die Hochschulen und die Landesregierung gemeinsam eine neue Landesstrategie zur Erhöhung der Informationssicherheit an den Hochschulen im Rahmen des Hochschulforums Rheinland-Pfalz erarbeitet.
Überzeugung und Verantwortung für dieses zukunftsweisende Vorhaben.“ erläutert Professor