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Prof. Dr. Lukas Sommer, Anatomisches Institut, Universität Zürich | GEN SUISSE.

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Die Haut ist unser grösstes Organ. Dank ihr können wir an heissen Tagen unsere Körpertemperatur regulieren und sie schützt uns auch vor schädlicher UV-Strahlung. Doch unsere Haut ist anfällig. Anfällig für Verletzungen und Krankheiten wie dem schwarzen Hautkrebs. In der Wundheilung und bei der Entstehung von schwarzem Hautkrebs spielen Stammzellen eine wichtige Rolle. Lukas Sommer ist Experte auf dem Gebiet der Stammzellen. Wie werden Stammzellen genetisch und epigenetisch reguliert? Lukas Sommer geht dieser Frage mit seiner Forschungsarbeit auf den Grund. Er möchte die Wundheilung verbessern und den schwarzen Hautkrebs bekämpfen. Dazu arbeitet er eng mit Onkologen, Dermatologen und Pathologen zusammen. Seine Forschungsarbeit wird vielfach zitiert.
Seit 2007 ist Lukas Sommer ordentlicher Professor am Anatomischen Institut der Universität

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Dr. Bart Deplancke, Labor für Systembiologie und Genetik am Institut für Bioengineering, ETH Lausanne | GEN SUISSE.

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Wissenschaftler um den Biotechnologen Dr. Bart Deplancke an der ETH Lausanne haben eine mikrofluidbasierte Technik namens SMiLE-seq entwickelt, welche die Genforschung revolutionieren kann. Durch die Anwendung eines neuartigen, integrativen Ansatzes gelang ihnen die Entwicklung eines Systems, das die Charakterisierung von DNA-bindenden Proteinen, sogenannter Transkriptionsfaktoren (TFs), wesentlich schneller, genauer und effizienter macht. Die Forschungsergebnisse wurden kürzlich in der Zeitschrift Nature Methods publiziert.
Von 2007 bis 2014 war Bart Deplancke Assistenz-Professor in Systembiologie und Genetik

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Prof. Didier Trono, Laboratory of virology and genetics, EPFL | GEN SUISSE.

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Didier Trono ist der Experte, wenn es um mobile genetische Elemente, sogenannte Transposons geht. Seit 1948 ist bereits bekannt, dass bestimmte Abschnitte unserer DNS ihren Platz im Genom wechseln können – dies kann verheerende Folgen haben und Krankheiten wie beispielsweise Krebs auslösen. Didier Trono und sein Team interessieren sich dafür, welchen Einfluss die mobilen DNS-Abschnitte auf die Entwicklung und Physiologie höherer Lebewesen haben. Seine zahlreichen Publikationen zum Thema wurden vielfach zitiert.
Didier Trono wurde 1997 als Professor an die Universität Genf berufen.

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Prof. Dr. Dr. Hans-Uwe Simon, Institut für Pharmakologie, Universität Bern | GEN SUISSE.

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Die Zahl der Personen, welche an schwarzem Hautkrebs erkranken, nimmt stetig zu. In der Schweiz wird pro Jahr bei 2100 Menschen ein Melanom diagnostiziert. Prof. Dr. Dr. Hans-Uwe Simon und sein Team forschen an Möglichkeiten, die Entstehung von Hautkrebs möglichst frühzeitig zu verhindern. Auf seinem Gebiet ist Prof. Simon einer der meistzitierten Forscher. Er wurde mehrfach für seine herausragende Forschungsarbeit ausgezeichnet.
Simon ordentlicher Professor an der Universität Bern und Direktor des Instituts für

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Neues Zentrum für KI-Forschung | GEN SUISSE.

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Die ETH Zürich eröffnet ein neues Forschungszentrum für künstliche Intelligenz. Ein Kernteam von zunächst 29 Professuren, ein neuer Geschäftsführer und ein Fellowship-​Programm sollen die interdisziplinäre Erforschung dieser Schlüsseltechnologie weiter voranbringen.
akademische Welt und ist in der KI-​Szene bestens vernetzt», sagt Andreas Krause, Professor

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Prof. Dr. Ruedi Aebersold, Institut für Molekulare Systembiologie, ETH und Universität Zürich | GEN SUISSE.

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Ruedi Aebersold ist ein Pionier auf dem Gebiet der Proteomik, der Analyse der Gesamtheit aller Proteine eines Lebewesens. Für seine herausragende Forschung erhielt er zahlreiche Auszeichnungen wie zum Beispiel den Otto-Naegeli-Preis im Jahr 2010. Er und sein Team interessieren sich dafür, wie sich das Proteom je nach Umwelteinflüssen innerhalb einer Zelle verändert – solche Erkenntnisse können in Zukunft dabei helfen, ganz neue Medikamente gegen Krankheiten wie Tuberkulose oder Krebs zu finden.
Seit dem Jahr 2004 ist Ruedi Aebersold ordentlicher Professor an derETH Zürich und

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Prof. Dr. Denis Duboule, Institut für Genetik & Evolution, Universität Genf & Swiss Institute for Experimental Cancer Research, EPFL | GEN SUISSE.

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Denis Duboule gilt als einer der renommiertesten Forscher auf dem Gebiet der Entwicklungsgenetik. Seine wissenschaftlichen Erkenntnisse über eine Gruppe von Genen, welche eine wichtige Rolle bei der Gliederung des Embryos entlang der Körperlängsachse spielen, die sogenannten Hox-Gene, haben das Verständnis der Evolution der Arten entscheidend geprägt.
Im Jahr 1992 wurde er als Professor an die Universität Genf berufen, wo er seit 1997

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Prof. Emmanouil T. Dermitzakis, Department of Genetic Medicine and Development, University of Geneva Medical School | GEN SUISSE.

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Jede menschliche Zelle enthält unser gesamtes Erbgut, das aus 6,54 Milliarden Nukleinbasen (A, C, G, T) aufgebaut ist. Die Abfolge dieser Bausteine spielt dabei eine bedeutende Rolle. Genetische Varianten wirken sich auf unser Erscheinungsbild aus, und liegen diese in einer Region, die eine bestimmte Funktion ausübt, kann dies unsere Gesundheit beeinflussen. Prof. Dermitzakis und seine Gruppe erforschen solche genetischen Varianten und suchen nach einem kausalen Zusammenhang zwischen diesen und komplexen Krankheiten wie Diabetes oder Krebs. Die Publikationen von Prof. Dermitzakis gehören zu den meistzitierten auf seinem Gebiet und er wurde mehrfach für seine Forschungsarbeit ausgezeichnet.
Seit 2009 ist er ordentlicher Professor am Department of Genetic Medicine and Development

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Prof. Niko Beerenwinkel, Department of Biosystems Science and Engineering, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Eine grosse Herausforderung in der heutigen Zeit ist die Analyse und Interpretation von genomischen Daten, die immer zahlreicher generiert werden, um diese dann zum Vorteil für die Medizin zu nutzen. Mathematische und statistische Modelle bilden die Grundlage für die computerbasierte Auswertung von Genomdaten. Niko Beerenwinkel und seine Gruppe versuchen mit ihren Modellen biomedizinische Fragen zu beantworten. Kürzlich veröffentlichte die Gruppe zwei Studien, die in Zukunft die Wahl des richtigen Arzneimittels entscheidend erleichtern können.
Gruppenleiter am Swiss Institute of Bioinformatics und seit 2013 ausserordentlicher Professor

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Prof. Dr. Paola Picotti, Institut für Molekulare Systembiologie, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Für die Früherkennung neurodegenerativer Krankheiten kommen immer häufiger neue diagnostische Werkzeuge zum Einsatz. Die Forscherin Paola Picotti entwickelte eine neue und vielversprechende Technologie im Bereich der Targeted Proteomics, die eine schnelle Identifizierung und Quantifizierung von spezifischen Proteinen in komplexen Organismen erlaubt und zur Aufklärung dieser Krankheiten beiträgt. Paola Picotti ist eine weltweit anerkannte Wissenschaftlerin im Bereich der quantitativen Biologie. Im Oktober 2017 wurde sie zur ausserordentlichen Professorin für Molekulare Systembiologie an der ETH Zürich ernannt. Ihre Arbeiten wurden bereits mit dem Latsis-Preis der ETH Zürich und einem ERC Starting Grant gewürdigt.
Jahr 2007 forschte sie als Marie-Curie-Postdoktorandin in der Arbeitsgruppe von Professor

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