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Bei Tieren einzelne Zellen genetisch verändern | GEN SUISSE.

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Forschende der ETH Zürich haben eine Methode entwickelt, mit der sie in Tieren jede Zelle anders genetisch verändern können. Damit können sie in einem einzigen Experiment untersuchen, wozu früher viele Tierversuche nötig waren. Die Forschenden haben damit Gene entdeckt, die relevant sind für eine schwere, seltene Erbkrankheit.
Forschende unter der Leitung von Randall Platt, Professor für Biologisches Engineering

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Die Wirkung von Medikamenten auf einzelne Zellen wird prognostizierbar | GEN SUISSE.

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Forschende der ETH Zürich, der Universität Zürich und des Universitätsspitals Zürich haben mit maschinellem Lernen eine innovative Methode entwickelt. Ihr Ansatz kann vorhersagen, wie einzelne Zellen auf bestimmte Behandlungen reagieren. Er ermöglicht damit genauere Diagnosen und Therapien.
Störung, wie zum Beispiel durch einen Wirkstoff, reagieren», erklärt Gunnar Rätsch, Professor

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KI entwirft neue Medikamente anhand von Proteinstrukturen | GEN SUISSE.

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Mit einem neuen Computerverfahren lassen sich pharmazeutische Wirkstoffe einfach und schnell ausgehend von der dreidimensionalen Oberfläche eines Proteins erzeugen. Das von Chemiker:innen der ETH Zürich entwickelte Verfahren könnte die Medikamentenforschung revolutionieren.
ist ein echter Durchbruch für die Wirkstoffforschung», sagt Gisbert Schneider, Professor

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Prof. Jacques Fellay, School of Life Sciences, EPFL | GEN SUISSE.

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In unserem Genom gibt es etwa 4 Millionen Basenpaare, die sich von Mensch zu Mensch unterscheiden. Welche Auswirkungen haben diese Unterschiede auf die Anfälligkeit für virale Krankheiten oder auf die Wirkung von Arzneimitteln? Diese und andere Fragen stellen sich Jacques Fellay und sein Team von der ETH Lausanne.
Seit 2011 ist Jacques Fellay SNF-Professor an der EPFL sowie praktizierender Arzt

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Prof. Dr. Jacob Corn, Institut für Molecular Health Sciences, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Werden wir genetisch bedingte Krankheiten wie die Sichelzellanämie, eine erbliche Erkrankung der roten Blutkörperchen, bald heilen können? Als Experte für moderne Genom-Editing-Verfahren sucht Jacob Corn nach Wegen, Erkenntnisse aus der Analyse molekularer Prozesse der DNA-Reparatur zur medizinischen Anwendung zu bringen. Und dies mit Erfolg. Seine viel zitierten Studien liefern eine wichtige Grundlage für zukünftige Gentherapien.
Seit Oktober 2018 ist Jacob Corn Professor für Genombiologie am Institut für Molecular

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Prof. Dr. Dario Neri, Institute of Pharmaceutical Sciences, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Dario Neri und seine Gruppe entwickeln neue Strategien, um Tumore zielgerichteter bekämpfen und chronischen Entzündungen entgegenwirken zu können. Für seine innovativen Technologien und bahnbrechenden Forschungsresultate wurde Dario Neri bereits mit unzähligen Preisen ausgezeichnet. Zuletzt mit dem Phoenix Preis 2014 für Pharmazeutische Wissenschaften und die Entdeckung einer neuen Behandlung für akute myeloische Leukämie. Kürzlich erhielt Dario Neri den ERC Advanced Grant. Der Europäische Forschungsrat (ERC) fördert mit diesem Beitrag ausschliesslich Projekte von etablierten Spitzenforschenden.
Seit 1999 ist Dario Neri Professor für Biomakromoleküle am Departement Chemie und

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Prof. Dr. Johan Auwerx, Laboratory of Integrative Systems Physiology LISP, EPFL | GEN SUISSE.

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Valar morghulis – alle Menschen müssen sterben. Der Alterungsprozess, welchem wir alle unterworfen sind, scheint unaufhaltsam zu sein. Grund dafür ist die begrenzte Teilungsfähigkeit unserer Zellen, auch Seneszenz genannt. Aufgrund dieses biologischen Vorgangs ist beispielsweise die Regeneration der Skelettmuskulatur im Alter erschwert. Prof. Auwerx und seine Gruppe interessieren sich insbesondere dafür, den Mechanismus zu finden, welcher Seneszenz in Stammzellen von Mitochondrien, den Kraftwerken unserer Zellen, auslöst. Fehlfunktionen der Mitochondrien spielen eine bedeutende Rolle im Alterungsprozess. Für seine herausragende Forschung wurde Prof. Auwerx mehrfach ausgezeichnet.
Von 1991 bis 1999 war Johan Auwerx Professor am CNRS – Centre national de la recherche

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Prof. Dr. Michael Hall, Departement Biozentrum, Universität Basel | GEN SUISSE.

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Wer bestimmt, wann und wie lange eine Zelle wachsen soll? Prof. Dr. Michael Hall und seine Gruppe sind Experten auf dem Gebiet des Zellwachstums. Sie haben sich zum Ziel gesetzt, herauszufinden, wie Zellwachstum und Stoffwechsel während Gesundheit und Krankheit reguliert werden. Für seine bahnbrechende Forschungsleistung, welche die Entdeckung des Schlüsselmoleküls TOR («target of rapamycin») im Jahr 1991 einschliesst, wurde Prof. Hall weltweit mit den höchsten Forschungspreisen ausgezeichnet.
ans Biozentrum der Universität Basel berufen, wo er seit 1992 als ordentlicher Professor

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