Dein Suchergebnis zum Thema: Professor

Prof. Dr. Markus Lill, Universität Basel | GEN SUISSE.

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Die Forschungsgruppe um Prof. Dr. Markus Lill am Departement Pharmazeutische Wissenschaften hat in den letzten Wochen ihre computergestützten Methoden eingesetzt, um nach möglichen Wirkstoffen gegen das momentane Coronavirus zu suchen, ebenso gegen zukünftige ähnliche Epidemien.
Dezember 2022 Ender Konukoglu, Associate Professor

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Prof. Dr. Jacob Corn, Institut für Molecular Health Sciences, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Werden wir genetisch bedingte Krankheiten wie die Sichelzellanämie, eine erbliche Erkrankung der roten Blutkörperchen, bald heilen können? Als Experte für moderne Genom-Editing-Verfahren sucht Jacob Corn nach Wegen, Erkenntnisse aus der Analyse molekularer Prozesse der DNA-Reparatur zur medizinischen Anwendung zu bringen. Und dies mit Erfolg. Seine viel zitierten Studien liefern eine wichtige Grundlage für zukünftige Gentherapien.
Seit Oktober 2018 ist Jacob Corn Professor für Genombiologie

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Prof. Stylianos E. Antonarakis, Medizinische Fakultät, Universität Genf | GEN SUISSE.

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Ein zusätzliches Chromosom 21 verursacht das Down-Syndrom. Dies ist hinlänglich bekannt. Doch wie sich dieses Ungleichgewicht der Gen-Dosis genau auf die Symptome des Down-Syndroms auswirkt, ist unklar. Die laufende Forschung von Prof. Stylianos E. Antonarakis der Medizinischen Fakultät der Universität Genf fokussiert sich auf die genetische Medizin mit dem Ziel, über genetische Variationen auf den Phänotyp einer Krankheit schliessen zu können. Der mehrfach ausgezeichnete Genetiker Prof. Stylianos E. Antonarakis publizierte kürzlich im Journal «Nature Review Genetics» den aktuellen Stand der Forschung zum Thema Down-Syndrom.
Dort spezialisierte er sich unter Professor Haig H.

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Prof. Emmanouil T. Dermitzakis, Department of Genetic Medicine and Development, University of Geneva Medical School | GEN SUISSE.

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Jede menschliche Zelle enthält unser gesamtes Erbgut, das aus 6,54 Milliarden Nukleinbasen (A, C, G, T) aufgebaut ist. Die Abfolge dieser Bausteine spielt dabei eine bedeutende Rolle. Genetische Varianten wirken sich auf unser Erscheinungsbild aus, und liegen diese in einer Region, die eine bestimmte Funktion ausübt, kann dies unsere Gesundheit beeinflussen. Prof. Dermitzakis und seine Gruppe erforschen solche genetischen Varianten und suchen nach einem kausalen Zusammenhang zwischen diesen und komplexen Krankheiten wie Diabetes oder Krebs. Die Publikationen von Prof. Dermitzakis gehören zu den meistzitierten auf seinem Gebiet und er wurde mehrfach für seine Forschungsarbeit ausgezeichnet.
Seit 2009 ist er ordentlicher Professor am Department

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Prof. Niko Beerenwinkel, Department of Biosystems Science and Engineering, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Eine grosse Herausforderung in der heutigen Zeit ist die Analyse und Interpretation von genomischen Daten, die immer zahlreicher generiert werden, um diese dann zum Vorteil für die Medizin zu nutzen. Mathematische und statistische Modelle bilden die Grundlage für die computerbasierte Auswertung von Genomdaten. Niko Beerenwinkel und seine Gruppe versuchen mit ihren Modellen biomedizinische Fragen zu beantworten. Kürzlich veröffentlichte die Gruppe zwei Studien, die in Zukunft die Wahl des richtigen Arzneimittels entscheidend erleichtern können.
of Bioinformatics und seit 2013 ausserordentlicher Professor

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Prof. Dr. Ruedi Aebersold, Institut für Molekulare Systembiologie, ETH und Universität Zürich | GEN SUISSE.

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Ruedi Aebersold ist ein Pionier auf dem Gebiet der Proteomik, der Analyse der Gesamtheit aller Proteine eines Lebewesens. Für seine herausragende Forschung erhielt er zahlreiche Auszeichnungen wie zum Beispiel den Otto-Naegeli-Preis im Jahr 2010. Er und sein Team interessieren sich dafür, wie sich das Proteom je nach Umwelteinflüssen innerhalb einer Zelle verändert – solche Erkenntnisse können in Zukunft dabei helfen, ganz neue Medikamente gegen Krankheiten wie Tuberkulose oder Krebs zu finden.
Seit dem Jahr 2004 ist Ruedi Aebersold ordentlicher Professor

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Prof. Dr. Dr. Hans-Uwe Simon, Institut für Pharmakologie, Universität Bern | GEN SUISSE.

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Die Zahl der Personen, welche an schwarzem Hautkrebs erkranken, nimmt stetig zu. In der Schweiz wird pro Jahr bei 2100 Menschen ein Melanom diagnostiziert. Prof. Dr. Dr. Hans-Uwe Simon und sein Team forschen an Möglichkeiten, die Entstehung von Hautkrebs möglichst frühzeitig zu verhindern. Auf seinem Gebiet ist Prof. Simon einer der meistzitierten Forscher. Er wurde mehrfach für seine herausragende Forschungsarbeit ausgezeichnet.
Simon ordentlicher Professor an der Universität Bern

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Prof. Dr. Johan Auwerx, Laboratory of Integrative Systems Physiology LISP, EPFL | GEN SUISSE.

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Valar morghulis – alle Menschen müssen sterben. Der Alterungsprozess, welchem wir alle unterworfen sind, scheint unaufhaltsam zu sein. Grund dafür ist die begrenzte Teilungsfähigkeit unserer Zellen, auch Seneszenz genannt. Aufgrund dieses biologischen Vorgangs ist beispielsweise die Regeneration der Skelettmuskulatur im Alter erschwert. Prof. Auwerx und seine Gruppe interessieren sich insbesondere dafür, den Mechanismus zu finden, welcher Seneszenz in Stammzellen von Mitochondrien, den Kraftwerken unserer Zellen, auslöst. Fehlfunktionen der Mitochondrien spielen eine bedeutende Rolle im Alterungsprozess. Für seine herausragende Forschung wurde Prof. Auwerx mehrfach ausgezeichnet.
Von 1991 bis 1999 war Johan Auwerx Professor am CNRS

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Prof. Dr. Dario Neri, Institute of Pharmaceutical Sciences, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Dario Neri und seine Gruppe entwickeln neue Strategien, um Tumore zielgerichteter bekämpfen und chronischen Entzündungen entgegenwirken zu können. Für seine innovativen Technologien und bahnbrechenden Forschungsresultate wurde Dario Neri bereits mit unzähligen Preisen ausgezeichnet. Zuletzt mit dem Phoenix Preis 2014 für Pharmazeutische Wissenschaften und die Entdeckung einer neuen Behandlung für akute myeloische Leukämie. Kürzlich erhielt Dario Neri den ERC Advanced Grant. Der Europäische Forschungsrat (ERC) fördert mit diesem Beitrag ausschliesslich Projekte von etablierten Spitzenforschenden.
Seit 1999 ist Dario Neri Professor für Biomakromoleküle

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Prof. Didier Trono, Laboratory of virology and genetics, EPFL | GEN SUISSE.

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Didier Trono ist der Experte, wenn es um mobile genetische Elemente, sogenannte Transposons geht. Seit 1948 ist bereits bekannt, dass bestimmte Abschnitte unserer DNS ihren Platz im Genom wechseln können – dies kann verheerende Folgen haben und Krankheiten wie beispielsweise Krebs auslösen. Didier Trono und sein Team interessieren sich dafür, welchen Einfluss die mobilen DNS-Abschnitte auf die Entwicklung und Physiologie höherer Lebewesen haben. Seine zahlreichen Publikationen zum Thema wurden vielfach zitiert.
Didier Trono wurde 1997 als Professor an die Universität

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