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Fußball | Team Deutschland

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Es war das Jahr 2016, als bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro eine große Stunde des deutschen Fußballs schlug. Man schrieb den 19. August, als die von Silvia Neid trainierten Frauen um Almuth Schult und Alexandra Popp mit einem 2:1 im Finale gegen Schweden nach zuvor dreimal Bronze endlich erstmals olympisches Gold gewannen. Am nächsten Tag sollten die deutschen Männer um Serge Gnabry und Julian Brandt den doppelten deutschen Gold-Coup perfekt machen. Doch nach einem 4:5 im Elfmeterschießen gegen Gastgeber Brasilien um Superstar Neymar reichte es „nur“ zu Silber. Dennoch: Für den deutschen Fußball waren es die bis dato erfolgreichsten Olympischen Spiele. Fußball und Olympia – das hatte seit dem Debüt der Männer 1908 eine eigene Geschichte. Weil es anfangs reine Amateurturniere waren, verlor der Wettbewerb bei Olympia immer mehr an Bedeutung. Daran änderte auch der goldene Triumph der Staatsamateure der früheren DDR 1976 in Montreal nichts. 1984 sollte der Fußball mit einer Zulassungsänderung aus der Bedeutungslosigkeit herausgeholt werden. Es wurde erstmals der Weg für Profis freigemacht – allerdings noch stark eingeschränkt. 1992 folgte eine weitere Änderung, wonach nur Spieler unter 23 Jahren – egal ob Profi oder Amateur – teilnahmeberechtigt waren. Vier Jahre später in Atlanta durften zudem noch drei Akteure mitwirken, die älter als 23 waren. Im Gegensatz zu den Männern gibt es bei den Frauen keine Altersbeschränkung. Damit besitzt dieses Turnier einen deutlich höheren Stellenwert. Die Frauen hatten 1996 in Atlanta erstmals die olympische Bühne betreten – und auf Anhieb fand das Turnier international große Beachtung.
Renate Lingor Maren Meinert Sandra Minnert Claudia Müller Martina Müller Birgit Prinz

EYOF: Erfolgreiche Bilanz für das Jugend Team Deutschland | Team Deutschland

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Mit einer großen Abschlussfeier endete am 27. Juli das 15. European Youth Olympic Festival (EYOF) in Baku. Hinter den 120 Athlet*innen des Jugend Team Deutschland liegen sieben spannende und intensive Wettkampftage. Chefin de Mission Katrin Werkmann zieht ein positives Fazit für die Zeit in der Hauptstadt Aserbaidschans.
Burghausen), Timo Sorgius (Wassersportfreunde Zweibrücken), Amelie Zachenhuber (SC Prinz

Team Paris 2024 | Team Deutschland

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Erlebe die Faszination Olympia direkter als je zuvor. Begleite und unterstütze die Athleten von Team Deutschland auf ihren Weg zu und bei den Olympischen Spielen.
Leichtathletik Constantin Preis Leichtathletik Tyrel Prenz Hockey Thies Ole Prinz

Hockey | Team Deutschland

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Das Spiel mit dem Krummstab ist eine der ältesten Sportarten, bei denen Frauen schon Ende des 19. Jahrhunderts mitwirken konnten. Das Spiel kam von der britischen Insel, von dort in die Kolonien wie Indien und Pakistan, die in den Anfängen dominant waren. Inzwischen wird Hockey von mehreren Ländern aus verschiedenen Kontinenten geprägt. Dazu zählen auch die deutschen Männer und Frauen, die bei Olympischen Spielen, WM und EM zahlreiche Erfolgen feierten. Obwohl die Frauen schon sehr früh aktiv waren, betraten sie die olympische Bühne erst 1980 in Moskau. Die Männer hatten ihren ersten Auftritt dagegen schon 1908 in London. Die Männer gewannen schon viermal das olympische Turnier (1972, 1992, 2008, 2012), zudem gab es drei Silber- und vier Bronzemedaillen (die letzte davon in Rio 2016). Die deutschen Frauen kehrten neben dem Turniersieg 2004 zweimal mit der Silbermedaille und einmal mit der Bronzemedaille (Rio 2016) heim. Beim Hockey bilden ein Torwart bzw. eine Torfrau sowie zehn Feldspieler*innen eine Mannschaft. Es darf in den 4×15 Minuten so oft gewechselt werden wie man will. Hockey ist grundsätzlich ein körperloses Spiel. Der Ball darf nur die flache Seite des Schlägers berühren. Bei unabsichtlichen Regelverstößen der verteidigenden Mannschaft innerhalb des Schusskreises gibt es eine Strafecke, auch „kurze Ecke“ genannt. Bei absichtlichen Verstößen wird ein Siebenmeter verhängt.
Müller Lisa Nolte Selin Oruz Gonzalo Peillat Cecile Pieper Thies Ole Prinz