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Feldhecken und -gehölze | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/HD/Leben/Feldhecken+und+_gehoelze.html

Hecken sind bandartige Gehölzbestände, die überwiegend aus Sträuchern bestehen, vereinzelt können auch Bäume eingestreut sein. Hecken im freien Feld sind meist spontan, das heißt ohne menschliches Zutun, entstanden. Häufig wachsen sie entlang von Wegen, Gräben oder Grundstücksgrenzen, auf Steinriegeln oder Böschungen. Die Artenzusammensetzung kann sehr unterschiedlich sein und hängt von den Standortverhältnissen ab. In Gärten werden sie gerne zur Abgrenzung und zum Sichtschutz gepflanzt. Die meisten Heckenpflanzen besitzen eine hohe Ausschlagfähigkeit und vertragen daher einen Rückschnitt sehr gut.​
Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie Natur- und Landschaftsschutz Palais Prinz-Carl

Natur & Landschaft | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/hd,Lde/34328.html

Heidelberg liegt im Grünen. Die Hänge entlang des Neckar- und Rheintales mit ihren Gärten und Wäldern und die landwirtschaftlich genutzen Flächen in der Ebene prägen das Landschaftsbild und die Umgebung Heidelbergs. Eine beeindruckende biologische Vielfalt ist dort zu finden. Viele Netzwerke und Partner engagieren sich mit der Stadt dafür, die vorhandenen Arten und Biotope zu erhalten und damit die Schönheit und die Eigenart der Kulturlandschaft zu bewahren. ​
wenden Sie sich bitte an: Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie Palais Prinz-Carl

Nachhaltigkeit – Bahnstadt Heidelberg

https://www.heidelberg.de/Bahnstadt/nachhaltigkeit.html

In Sachen Nachhaltigkeit verfolgt die Bahnstadt ein ehrgeiziges Konzept: Mit Heidelbergs jüngstem Stadtteil wächst nicht weniger als die größte Passivhaus-Siedlung der Welt heran. Sämtliche Gebäude im neuen Viertel werden nach dem strengen Energieeffizienz-Standard „Passivhaus“ errichtet. Der Energiebedarf bei dieser Bauweise liegt um 50 bis 80 Prozent niedriger als in herkömmlichen Wohngebäuden. Ein Energie-Monitoring in der Bahnstadt durch das Passivhaus Institut Darmstadt zeigt, dass die Vorgaben erfüllt werden: Die untersuchten Wohngebäude benötigen im Durchschnitt nur 54 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr an Fernwärme für alle Wärmeanwendungen (Heizung, Warmwasser, Verteil- und Speicherverluste) – eine CO2-Bilanz, die sich sehen lassen kann.
Kontakt Umweltamt Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie Prinz-Carl,