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Bildung für nachhaltige Entwicklung | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/HD/Leben/Bildung+fuer+nachhaltige+Entwicklung.html

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) ist ein abstrakter Begriff, hinter dem sich etwas sehr Konkretes verbirgt. Er bedeutet zu lernen, dass alles, was heute getan wird, Auswirkungen auf morgen hat. Übermäßiger Konsum soll vermieden, mit Ressourcen sparsam und bewusst umgegangen und in gegenseitigem Respekt gehandelt werden, damit der Planet Erde lebenswert bleibt. In Heidelberg lernen das bereits Kinder.​
bitte an: Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie Agenda-Büro Palais Prinz-Carl

Nasswiesen | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/HD/Leben/Nasswiesen.html

Die Nasswiesen zeichnen sich durch das große Wasserangebot des Standorts aus. Sie werden im Volksmund auch als „saure Wiesen“ bezeichnet und die Seggen, eine der typischen Pflanzenarten, werden „Sauergräser“ genannt. Die Bezeichnung geht auf das Althochdeutsche zurück, in dem „sauer“ gleichbedeutend mit dem heutigen „nass“ war. Die Nässe ist bei diesem Biotoptyp im allgemeinen auf einen hohen Grundwasserstand zurückzuführen, auf manchen Flächen kommt noch eine zeitweise Überflutung hinzu.​
Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie Natur- und Landschaftsschutz Palais Prinz-Carl

Biotopvernetzung und Biotoppflege | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/HD/Leben/Biotopvernetzung+und+Biotoppflege.html

Die Kulturlandschaft der Rheinebene bei Heidelberg ist heute durch das hohe technische Niveau der Landbewirtschaftung und die sich wandelnden Nutzungsansprüche geprägt. Die wenigen im Gebiet verbliebenen landwirtschaftlich nicht oder nur extensiv genutzten Flächen mit entsprechend hoher Artenzahl liegen heute weit isoliert voneinander. Die Biotopvernetzung strebt daher den Aufbau eines Systems naturnaher oder extensiv genutzter Flächen an, um noch vorhandene verstreut liegende Biotope aus der Isolation herauszuholen und miteinander zu vernetzen. Auf diese Weise kann die Ausbreitung von Pflanzen- und Tierarten ermöglicht und gefördert werden, und der Genaustausch zwischen isolierten Populationen wird wieder möglich.​
Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie Natur- und Landschaftsschutz Palais Prinz-Carl

Barrierefreies Bauen | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/hd/HD/Leben/Barrierefreiheit.html

Barrierefreie Wohnungen und ein ebensolches Umfeld bieten Komfort für große und kleine Menschen, junge und alte. Für Menschen mit einer Bewegungseinschränkung entscheidet der Grad an Barrierefreiheit oftmals über die Möglichkeit einer selbständigen Alltagsführung und der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Die Landesbauordnung Baden-Württemberg (LBO) verlangt baurechtlich je nach Art des Bauvorhabens nur ein Minimum an Barrierefreiheit. Neben den Grundvoraussetzungen der barrierefreien Erreichbarkeit von Gebäuden und Einrichtungen sind zusätzlich meist kleinere und oftmals kostenneutrale Maßnahmen sinnvoll und notwendig, um die Räumlichkeiten auch nutzbar für alle zu machen. Wir empfehlen frühzeitig ein Gespräch mit der städtischen Fachstelle barrierefreies Planen, Bauen, Wohnen. Die nachfolgenden Checklisten und Planungshinweise sind als Arbeitshilfe für Planende gedacht. ​
sich bitte an: Fachstelle barrierefreies Planen, Bauen, Wohnen – Wohnberatung Prinz-Carl

Klimaneutrale Wärmeversorgung | Heidelberg

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Mehr als ein Drittel (rund 37 Prozent) aller Kohlendioxid-Emissionen Heidelbergs werden bei der Wärmeerzeugung ausgestoßen. Derzeit erfolgt die Heidelberger Wärmeversorgung zu knapp 50 Prozent mit Fernwärme und zu knapp 50 Prozent mit Erdgas und Heizöl. Strom und Holzöfen haben einen geringen Anteil. Die klimaneutrale Wärmeversorgung erfordert also eine Umstellung der Fernwärme auf erneuerbare Quellen und einen Ausstieg aus den fossilen Energieträgern Erdgas und Erdöl.
für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie Energie und Klimaschutz Palais Prinz-Carl

Feldhecken und -gehölze | Heidelberg

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Hecken sind bandartige Gehölzbestände, die überwiegend aus Sträuchern bestehen, vereinzelt können auch Bäume eingestreut sein. Hecken im freien Feld sind meist spontan, das heißt ohne menschliches Zutun, entstanden. Häufig wachsen sie entlang von Wegen, Gräben oder Grundstücksgrenzen, auf Steinriegeln oder Böschungen. Die Artenzusammensetzung kann sehr unterschiedlich sein und hängt von den Standortverhältnissen ab. In Gärten werden sie gerne zur Abgrenzung und zum Sichtschutz gepflanzt. Die meisten Heckenpflanzen besitzen eine hohe Ausschlagfähigkeit und vertragen daher einen Rückschnitt sehr gut.​
Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie Natur- und Landschaftsschutz Palais Prinz-Carl

Natur & Landschaft | Heidelberg

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Heidelberg liegt im Grünen. Die Hänge entlang des Neckar- und Rheintales mit ihren Gärten und Wäldern und die landwirtschaftlich genutzen Flächen in der Ebene prägen das Landschaftsbild und die Umgebung Heidelbergs. Eine beeindruckende biologische Vielfalt ist dort zu finden. Viele Netzwerke und Partner engagieren sich mit der Stadt dafür, die vorhandenen Arten und Biotope zu erhalten und damit die Schönheit und die Eigenart der Kulturlandschaft zu bewahren. ​
wenden Sie sich bitte an: Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie Palais Prinz-Carl