Dein Suchergebnis zum Thema: Prinz

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Die Nachkommen von Kaiser Franz I. | Die Welt der Habsburger

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Seine Erstgeborene war Marie Louise (1791–1847), die als Gemahlin Napoleons in die Geschichte eingehen sollte. Zwei Jahre später kam der sehnlichst erwartete Sohn zur Welt. Ferdinand (1793–1875) war jedoch ein kränkliches Kind, dessen Entwicklung Anlass zur Sorge gab. Gemäß dem Prinzip des Legitimismus folgte er dennoch als ältester Sohn seinem Vater auf den Thron. Zwei
spätere Kaiserin von Brasilien, und Maria Klementina (1798–1881), die ihren Onkel Prinz

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Der Erzherzog und die Postmeisterstochter | Die Welt der Habsburger

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Die Beziehung zwischen Erzherzog Johann und Anna Plochl (1804–1885), der Tochter des Postmeisters von Aussee im steirischen Salzkammergut, begann 1819. Anna war damals erst 15 Jahre alt, Johann war um 20 Jahre älter. Es entwickelte sich eine Beziehung von erstaunlicher Belastbarkeit, denn die Umstände sprachen gegen das Paar. Verhältnisse von Mitgliedern des Kaiserhauses mit
idealen Gesellschaft Der Erzherzog und die Revolution 1848 Der Steirische Prinz

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Rudolf IV. und die Ambitionen der Dynastie | Die Welt der Habsburger

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Gerüchte begannen zu kursieren, die Albrecht, der durch eine Gelenkserkrankung in seiner Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt war, die Zeugungsfähigkeit und damit die Vaterschaft absprachen. Herzog Albrecht ließ diese von den Kanzeln der Kirchen herab als Lügen verdammen. Rudolf genoss für einen Adeligen seiner Zeit eine überdurchschnittliche Erziehung. Offensichtlich konnte
Der junge Prinz wurde früh von seinem Vater in das Projekt einer Annäherung an das

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Karl VI. und die Pragmatische Sanktion | Die Welt der Habsburger

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Das Ergebnis der Bemühungen war die Pragmatische Sanktion. Dieses Vertragswerk war nicht primär auf die Regelung der Erbfolge in weiblicher Linie, wie oft fälschlich behauptet wird, ausgerichtet – die Sanktion wurde schließlich 1713 erlassen, als Karl noch kinderlos und die Hoffnung auf einen männlichen Nachfolger noch lange nicht aufgegeben war. Die Hauptintention war, die
Auflage, ungekürzte Taschenbuchausgabe), Innsbruck/Wien 2010 „Prinz Eugen und das

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Joseph II.: Der lang ersehnte Sohn | Die Welt der Habsburger

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Die Existenz der Monarchie, deren Thron Maria Theresia von ihrem Vater 1740 geerbt hatte, war alles andere als gesichert. Die Bestimmungen der Pragmatischen Sanktion, die die Übernahme der Herrschaft durch die Erbtochter Karls VI. sichern sollte, wurden von den Konkurrenten im Spiel der europäischen Mächte nun angezweifelt. Preußen, Bayern und Sachsen beanspruchten Teile des
Der kleine Prinz wurde bald zu einem verwöhnten Kind, von der Mutter und der Hofgesellschaft

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Erzherzog Karl: Der Privatmann | Die Welt der Habsburger

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Durch das reiche Erbe seiner Adoptiveltern wurde Karl zum wohlhabendsten Mitglied der Dynastie. Er verfügte über weite Ländereien in Ungarn, Mähren, Galizien und in Österreichisch-Schlesien. Seinen Wohnsitz hatte er in dem heute als Albertina bekannten Palais in Wien. Daneben ließ er im Wienerwald bei Baden eine zu Ehren seiner Gemahlin „Weilburg“ genannte Schlossanlage nach
beiden namengebenden „Helden“ ziert der „Sieger von Aspern“ seitdem gemeinsam mit Prinz

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Ferdinand IV.: Vergebliche Hoffnungen | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand IV. war der Jüngste einer ganzen Reihe von Habsburgern mit diesem Namen im 17. Jahrhundert. Geboren am 8. September 1633, war er der erstgeborene Sohn Erzherzog Ferdinands, des späteren Kaisers Ferdinand III. und dessen erster Gemahlin Maria von Spanien, einer Tochter von König Philipp III. von Spanien. Die Geburt des gesunden Knaben sorgte für große Freude in der
Der junge Prinz wurde von Anfang an auf seine zukünftige Rolle als Herrscher vorbereitet

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Rudolf II. und seine Sozialisierung als Herrscher | Die Welt der Habsburger

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Rudolf wuchs zunächst inmitten einer rasch wachsenden Geschwisterschar in Wien auf. 1563 kam der Elfjährige jedoch zu seinem Onkel König Philipp II. an den spanischen Hof. Spanien war damals eine Weltmacht, der spanische Hof in Lebensstil und Kultur tonangebend. Der Hintergedanke war aber auch, den jungen Erzherzog dem Umfeld des in konfessionellen Belangen äußerst toleranten
In diesem Sinne erzogen, kehrte Rudolf als selbstbewusster Prinz der Dynastie nach

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Leopold I.: Probleme mit Ungarn und Türken | Die Welt der Habsburger

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Nach einigen Jahrzehnten der trügerischen Ruhe rüstete sich das türkische Heer in den 1660er Jahren wieder zum Angriff. Die Offensive konnte jedoch 1664 in der Schlacht bei Mogersdorf durch die Truppen Leopolds erfolgreich abgewehrt werden. Es war dies ein fulminanter Sieg; die geopolitischen Möglichkeiten, die sich aus diesem militärischen Erfolg ergaben, wurden aber – sehr
Press, Volker: Leopold I., in: Neue Deutsche Biographie 14, Berlin 1985, S. 256-260 Prinz

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Der „Türcke“ vor Wien: Episode 1 | Die Welt der Habsburger

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Sommer 1529, Adrianopel (heute Edirne, Türkei): Sultan Süleyman bricht mit einem riesigen Heer, das mitsamt dem Tross 150.000 Menschen umfasst, nach Ungarn auf. Der Marsch geht schnell voran: Am 8. September erobert das Heer die ungarische Stadt Ofen (heute Budapest) und zieht weiter donauaufwärts – bis vor Wien. Am 26. September bezieht der Sultan bei Kaiserebersdorf
Sonnenkönig Der „Türcke“ vor Wien: Episode 2 Kampf um das spanische Erbe Prinz

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