AttributeList | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/attribute-list?sort_bef_combine=field_estimated_date_range+DESC&page=7
Nov 1780 In den Jahren 1726-1732 ließ sich Prinz Eugen von Savoyen nach Plänen des
Nov 1780 In den Jahren 1726-1732 ließ sich Prinz Eugen von Savoyen nach Plänen des
Am 24. April 1854 heiratete Franz Joseph seine um sieben Jahre jüngere Cousine Elisabeth (1837–1898), die eine Tochter einer Schwester von Franz Josephs Mutter Sophie war. Die romantischen Umstände ihrer ersten Begegnung – eigentlich war Elisabeths ältere Schwester Helene als Kaiserbraut vorgesehen – sind dank der „Sissi“-Filme allgemein bekannt. Franz Joseph war seiner Gattin
Gisela wurde bereits mit 16 Jahren mit Prinz Leopold von Bayern (1846 –1930) verheiratet
Karl wurde 1703 zum Erben der spanischen Habsburger bestimmt, verlor jedoch im Erbfolgekrieg diese Krone. Seinem verstorbenen Bruder Joseph I. folgte Karl VI. als barocker Kaiser nach, der großen Wert auf das Zeremoniell legte. Er war darauf bedacht, die habsburgische Großmacht in Europa abzusichern. Wichtigstes Instrument dafür war die Pragmatische Sanktion, die das
Habsburger Die Karlskirche Habsburgs Erbin gegen die europäische Männerwelt Prinz
Nach dem Tod Rudolfs wurde sie von ihrem Großvater Kaiser Franz Joseph, der auch die Vormundschaft übernahm, regelrecht vergöttert. Sie selbst begann den früh verstorbenen Vater zu heroisieren – auch von ihrem unkonventionellen Charakter her war sie ihm sehr ähnlich, während das Verhältnis zur Mutter stets schwierig blieb. Dank ihrer Eigenwilligkeit setzte Erzsi 1902 ihre
Dank ihrer Eigenwilligkeit setzte Erzsi 1902 ihre Heirat mit Prinz Otto von Windischgrätz
Das Ergebnis der Bemühungen war die Pragmatische Sanktion. Dieses Vertragswerk war nicht primär auf die Regelung der Erbfolge in weiblicher Linie, wie oft fälschlich behauptet wird, ausgerichtet – die Sanktion wurde schließlich 1713 erlassen, als Karl noch kinderlos und die Hoffnung auf einen männlichen Nachfolger noch lange nicht aufgegeben war. Die Hauptintention war, die
Auflage, ungekürzte Taschenbuchausgabe), Innsbruck/Wien 2010 „Prinz Eugen und das
Ferdinand IV. war der Jüngste einer ganzen Reihe von Habsburgern mit diesem Namen im 17. Jahrhundert. Geboren am 8. September 1633, war er der erstgeborene Sohn Erzherzog Ferdinands, des späteren Kaisers Ferdinand III. und dessen erster Gemahlin Maria von Spanien, einer Tochter von König Philipp III. von Spanien. Die Geburt des gesunden Knaben sorgte für große Freude in der
Der junge Prinz wurde von Anfang an auf seine zukünftige Rolle als Herrscher vorbereitet
Durch das reiche Erbe seiner Adoptiveltern wurde Karl zum wohlhabendsten Mitglied der Dynastie. Er verfügte über weite Ländereien in Ungarn, Mähren, Galizien und in Österreichisch-Schlesien. Seinen Wohnsitz hatte er in dem heute als Albertina bekannten Palais in Wien. Daneben ließ er im Wienerwald bei Baden eine zu Ehren seiner Gemahlin „Weilburg“ genannte Schlossanlage nach
beiden namengebenden „Helden“ ziert der „Sieger von Aspern“ seitdem gemeinsam mit Prinz
Seine Erstgeborene war Marie Louise (1791–1847), die als Gemahlin Napoleons in die Geschichte eingehen sollte. Zwei Jahre später kam der sehnlichst erwartete Sohn zur Welt. Ferdinand (1793–1875) war jedoch ein kränkliches Kind, dessen Entwicklung Anlass zur Sorge gab. Gemäß dem Prinzip des Legitimismus folgte er dennoch als ältester Sohn seinem Vater auf den Thron. Zwei
spätere Kaiserin von Brasilien, und Maria Klementina (1798–1881), die ihren Onkel Prinz
Die Beziehung zwischen Erzherzog Johann und Anna Plochl (1804–1885), der Tochter des Postmeisters von Aussee im steirischen Salzkammergut, begann 1819. Anna war damals erst 15 Jahre alt, Johann war um 20 Jahre älter. Es entwickelte sich eine Beziehung von erstaunlicher Belastbarkeit, denn die Umstände sprachen gegen das Paar. Verhältnisse von Mitgliedern des Kaiserhauses mit
der idealen Gesellschaft Der Erzherzog und die Revolution 1848 Der Steirische Prinz
Dabei war Leopold I. persönlich ein schüchterner, zaudernder Charakter, der sich geradezu hinter der kaiserlichen Würde versteckte. Der Habsburger war nicht gerade ein strahlender Monarch, sondern von geradezu grotesker Hässlichkeit: So war die Habsburgerlippe bei ihm extrem ausgebildet. Angeblich ließ er seine physischen Defizite auf Abbildungen aus Demut noch verstärken. Der
, Volker: Leopold I., in: Neue Deutsche Biographie 14, Berlin 1985, S. 256-260 Prinz