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Universitätsbibliothek Heidelberg Johann Bernhard Fischer von Erlach: Winterpalais Prinz
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Universitätsbibliothek Heidelberg Johann Bernhard Fischer von Erlach: Winterpalais Prinz
Bernhard, 1802/1803, Öl auf Leinwand Österreichische Galerie Belvedere Prinz
Seine erste Ehe schloss er mit Infantin Margarita Teresa (1651–1673) aus der spanischen Linie der Habsburger. Die Hochzeit im Jahre 1666, durch die die Ansprüche der österreichischen Habsburger auf den spanischen Thron gefestigt werden sollten, hatte ein langes diplomatisches Vorspiel. Daran erinnern heute erstklassige Kunstwerke. Velázquez schuf eine berühmte Serie von
Press, Volker: Leopold I., in: Neue Deutsche Biographie 14, Berlin 1985, S. 256-260 Prinz
Bereits als Kind war das Mädchen einem Prinzen aus dem Haus Habsburg-Lothringen versprochen
Hauses aus dieser Ehe: Die erstgeborene Tochter Maria Theresia (1767–1827) wurde mit Prinz
Ferdinands erste Gemahlin war die Infantin Maria Anna von Spanien (1606–1646), eine Tochter von König Philipp III. von Spanien und Erzherzogin Margarete von Innerösterreich, einer leiblichen Tante Ferdinands. Die Ehe war somit ein weiteres Glied in der verwirrenden Kette von Heiraten innerhalb des komplizierten Familienverbandes der spanischen und österreichischen Habsburger.
Der Prinz wurde als nachgeborener Sohn für eine kirchliche Laufbahn bestimmt.
Kaiser Franz I., der stolze Großvater, regierte bei der Geburt des Knaben bereits seit 38 Jahren. Sein Sohn (und Franz Josephs Onkel), der designierte Kronprinz Ferdinand, war körperlich und geistig von schwacher Konstitution und galt als wenig geeignet für die Regentschaft. Aus dessen Ehe war keine Nachkommenschaft zu erwarten. Daher wurde von Ferdinands nächstälterem Bruder,
Weiters erhielt der Prinz die zeitübliche Allgemeinbildung sowie Unterricht in künstlerischen
Im Zentrum steht die von Permoser geschaffene Figurengruppe der Apotheose des Prinzen
Im Zentrum steht die von Permoser geschaffene Figurengruppe der Apotheose des Prinzen
Bez. „Perspectivum principis Eugenii de Sabaudia † 21. April 1736” Eugen wird allgemein als sehr beherrscht, schweigsam und undurchschaubar beschrieben und galt als gefährlicher Gegner. Er selbst hatte am Wiener Hof aber auch einige mächtige Gegenspieler.
Textmodus DEDeutsch ENEnglish Bild Perspektiv (Beobachtungsfernglas) des Prinzen
Installation „Diener dreier Kaiser“ in Schloss Hof
DEDeutsch ENEnglish Bild Einblick in die Sonderausstellung „Der Eugen hinter dem Prinzen
Textmodus DEDeutsch ENEnglish Bild Enthüllungsfeier des Denkmals für den Prinzen