EKD-Fluechtlingsbeauftragter Staeblein fordert europäische Loesung nach Gerichtsurteil zu Zurueckweisung von Asylsuchenden. Menschenwuerde als zentrale Leitlinie. Kritik an Grenzkontrollen zu Polen.
Der Berliner Bischof sprach im „Tagesspiegel“ (Sonntag) von einer „erneuten Mahnung
Zum Gedenken an die Schoa und den Völkermord an Sinti und Roma – 75 Jahre nach der Befreiung – besucht eine Delegation der Evangelischen Kirche in Deutschland die KZ-Gedenkstätte Auschwitz.
Die Delegationen machten einen Lagerrundgang, sprachen mit Zeitzeugen und legten
der EU, Elmar Brok (EVP/CDU) und der Italienerin Mercedes Bresso (EVP) sowie der polnischen
Selbst für den NS-Volksgerichtshof waren die Urteile ungewöhnlich hart: Vor 75 Jahren wurden die „Lübecker Märtyrer“ hingerichtet – Geistliche, denen Wehrkraftzersetzung vorgeworfen wurde.
Die Tötung von behinderten Menschen empörte ihn ebenso wie die Misshandlungen der polnischen
Die EKD-Synode hat sich in den letzten Jahren durch zahlreiche Beschlüsse zu flüchtlings- und migrationspolitischen Themen positioniert. Sie fordert eine menschenrechtsbasierte Flüchtlingspolitik und reagiert auf aktuelle Entwicklungen wie Kirchenasyl…
Synode gleichermaßen auf die Situation an der kroatisch-bosnischen Grenze, der polnisch-belarussischen
Nach rechtlicher Prüfung sprachen sich die beiden Prälaten dagegen aus, die Einreichung
Ob wir voreinander und miteinander bestehen könnten. …Und dann sprachen wir.
