Schauer aus hochenergetischen Strahlen, ausgelöst durch einen nahen Sternenkollaps, könnten einen Großteil der Meeresorganismen und damit eine Grundlage der Nahrungskette zerstören
Physiker in der Fachzeitschrift „Astrophysics and Space Science“ berichten, könnte das Plankton
Autonome Tauchbojen sollen Bewegungen kleiner Krebstiere, Algen und Bakterien offenbaren.
Roboterbojen sollen die noch ungeklärten Bewegungen dieser Kleinstorganismen – Plankton
Das Universum ist voller Gefahren. Nicht nur Asteroiden und Kometen stellen eine potenzielle Bedrohung für das Leben auf der Erde dar. Auch Gamma-Ausbrüche, ausgelöst durch die Explosion extrem massereicher Sterne, stehen auf der Liste der kosmischen Gefahren.
Telescope Science Institute Forscherkontakt: Andrew Fruchter Mehr zum Thema Erde Plankton-Sterben
Fossilien zeigen, dass der Sauerstoffanteil in der Atmosphäre gegen Ende des so genannten Kambriums relativ schnell zunahm. Die Ursache dafür könnte in großen geologischen Umbrüchen liegen.
Plankton konnte darauf hervorragend gedeihen, über die Photosynthese Kohlendioxid
Stürme in der Bodélé-Niederung im Tschad transportieren Millionen Tonnen an Nährstoffen in die Atmosphäre
bedeutende Düngerlieferanten für Westafrika, die Kapverdischen Inseln und auch die Plankton-Vorkommen
Mit Starkregen ist in Südostasien nun durchschnittlich alle 13 Jahre zu rechnen, begleitet von Dürreperioden in Kalifornien.
Der Zustrom von nährstoffreichem Tiefenwasser bleibt aus, Plankton stirbt ab und
Satellit beobachtet den bislang hellsten Gammastrahlungsausbruch – sein Ursprung liegt am Rand des sichtbaren Kosmos
Gamma-ray Space Telescope Forscherkontakt: Peter Michelson Mehr zum Thema Erde Plankton-Sterben
Auch ohne Kiefer lieferten feine zahnähnliche Strukturen ausgestorbener Wirbeltiere ausreichend Druck pro Fläche, wie physikalische Analyse beweist.
die feinen Zahnstrukturen im trichterförmigen Mund vielleicht nur zum Filtern von Plankton
Der „Freie-Elektronen-Laser“ FLASH am Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY erreich Designwellenlänge von 6,5 nm.
Abbildung einzelner Nano-Teilchen von Edelgas-Clustern bis hin zu lebendem Pico-Plankton
Forscher legen neue Beweise dafür vor, dass der Dekkan-Vulkanismus in Indien die wahre Ursache für das Artensterben vor 65 Millionen Jahren war, und nicht etwa ein großer Meteoriteneinschlag.
Nachricht 07.03.2012 Erde Plankton-Sterben durch Gamma-Ausbruch denkbar Schauer
