Dein Suchergebnis zum Thema: Pilze

RKI – Fachgebiet 11: Bakterielle darmpathogene Erreger und Legionellen – Projekt GenoSalmSurv: Integrierte genombasierte Surveillance von Salmonellen

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG11/Projekt_GenoSalmSurv.html?nn=2390140

Die Salmonellose ist eine Erkrankung, die durch Enterobakterien der Gattung Salmonella hervorgerufen wird. Sie ist nach der Campylobakteriose die zweithäufigste gemeldete bakterielle Durchfallerkrankung beim Menschen in Deutschland, jedoch ist die Hospitalisierungsrate bei Salmonellosen deutlich höher als bei Campylobacter-Enteritidien. Von besonderer gesundheitspolitischer und sozioökonomischer Bedeutung ist zudem, dass dieser Zoonoseerreger viele lebensmittelbedingte Krankheitsausbrüche verursacht.
He­pa­ti­ti­s­er­re­ger & En­tero­vi­ren FG 16: Er­re­ger von Pilz

RKI – Fachgebiet 13 Nosokomiale Infektionserreger und Antibiotikaresistenzen – Projekt GÜCCI – Genombasierte Surveillance übertragbarer Colistin- und Carbapenemresistenzen Gram-negativer Infektionserreger

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG13/guecci.html

nfektionen mit mehrfach- und carbapenemresistenten Enterobacterales (E. coli, Klebsiella pneumoniae, u.a.) sind gefürchtete Komplikationen, vor allem bei stationären, schwer kranken und älteren Patienten. Solche Infektionen können mit einer erhöhten Krankheitslast und Mortalität assoziiert sein und lassen zudem kaum therapeutische Alternativen zu. In mindestens der Hälfte der carbapenemresistenten E. coli und K. pneumoniae Isolate wird die Resistenz durch Enzyme, die Carbapenemasen, vermittelt. Die Gene hierfür sind häufig auf übertragbaren Plasmiden lokalisiert, die sowohl klonal (durch Zellteilung) als auch durch Weitergabe der Gene, auch über Spezies- und Gattungsgrenzen hinweg (horizontaler Gentransfer), verbreitet werden.
He­pa­ti­ti­s­er­re­ger & En­tero­vi­ren FG 16: Er­re­ger von Pilz

RKI – Fachgebiet 13 Nosokomiale Infektionserreger und Antibiotikaresistenzen – Projekt GÜCCI – Genombasierte Surveillance übertragbarer Colistin- und Carbapenemresistenzen Gram-negativer Infektionserreger

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG13/guecci.html?nn=2390144

nfektionen mit mehrfach- und carbapenemresistenten Enterobacterales (E. coli, Klebsiella pneumoniae, u.a.) sind gefürchtete Komplikationen, vor allem bei stationären, schwer kranken und älteren Patienten. Solche Infektionen können mit einer erhöhten Krankheitslast und Mortalität assoziiert sein und lassen zudem kaum therapeutische Alternativen zu. In mindestens der Hälfte der carbapenemresistenten E. coli und K. pneumoniae Isolate wird die Resistenz durch Enzyme, die Carbapenemasen, vermittelt. Die Gene hierfür sind häufig auf übertragbaren Plasmiden lokalisiert, die sowohl klonal (durch Zellteilung) als auch durch Weitergabe der Gene, auch über Spezies- und Gattungsgrenzen hinweg (horizontaler Gentransfer), verbreitet werden.
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RKI – Fachgebiet 13 Nosokomiale Infektionserreger und Antibiotikaresistenzen – Multiresistente gram-negative Erreger

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG13/mutiresistente_gram_neg_Erreger.html

Enterobacteriaceae sind Gram-negative Bakterien, die Teil der gesunden Darmflora von Mensch und Tier sind. Einige Vertreter dieser Ordnung, wie E.–Escherichia coli, Klebsiella spp., Enterobacter spp., Citrobacter spp. und Proteus mirabilis sind als Erreger nosokomialer Infektionen medizinisch relevant. Dazu zählen vorwiegend durch E. coli und Enterobacter spp. verursachte, leichte bis schwere Harnwegsinfektionen, Sepsis und Urosepsis sowie nosokomiale Pneumonien mit Klebsiella spp. als ursächlichem Erreger.
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RKI – HIV-Studienlabor – Inzidenz-Surveillance von HIV (InzSurv-HIV)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG18/InzSurv-HIV.html?nn=16770158

Da zwischen HIV-Infektionszeitpunkt und HIV-Diagnosestellung ein unbekannt langer Zeitraum von oftmals mehreren Jahren liegen kann, sind mit den HIV-Meldedaten gemäß Infektionsschutzgesetz (IfSG) keine Aussagen über das aktuelle Infektionsgeschehen möglich. Seit einigen Jahren existieren verschiedene serologische Methoden, um im Rahmen epidemiologischer Untersuchungen zwischen kürzlich (rezent) erworbenen (ca. < 6 Monate) und bereits länger bestehenden HIV-Infektionen zu unterscheiden. Diese serologischen Untersuchungen werden im Rahmen der InzSurv-HIV mit Serum- oder Plasmaproben von Menschen durchgeführt, die eine nach § 7 IfSG meldepflichtige HIV-Neudiagnose haben. Durch die kontinuierliche Erfassung des Anteils rezenter HIV-Neudiagnosen, können Risikopopulationen und -regionen identifiziert und Präventionsbotschaften angepasst werden. Ferner können durch die fortlaufende Bestimmung von kürzlich erworbenen HIV-Infektionen zeitliche Trends in verschiedenen Risikogruppen beobachtet werden. Dazu werden die serologischen Daten mit den epidemiologischen Daten verknüpft
He­pa­ti­ti­s­er­re­ger & En­tero­vi­ren FG 16: Er­re­ger von Pilz

RKI – HIV-Studienlabor – Integrierte Genomische Surveillance von HIV (IGS-HIV)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG18/IGS-HIV.html?nn=16770158

Im Frühjahr 2023 wurde die Molekulare Surveillance von HIV (MolSurv-HIV) in Integrierte Genomische Surveillance von HIV (IGS-HIV) umbenannt. Die Integrierte Genomische Surveillance der HIV-Neudiagnosen versteht sich als wichtiger Teil des nationalen Programms zur Beobachtung der deutsche HIV-Epidemie. Im Rahmen der IGS-HIV werden HIV-Sequenzen gewonnen, um das aktuelle HIV-Infektionsgeschehen molekular-epidemiologisch zu analysieren.
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RKI – HIV-Studienlabor – Integrierte Genomische Surveillance von HIV (IGS-HIV)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG18/IGS-HIV.html

Im Frühjahr 2023 wurde die Molekulare Surveillance von HIV (MolSurv-HIV) in Integrierte Genomische Surveillance von HIV (IGS-HIV) umbenannt. Die Integrierte Genomische Surveillance der HIV-Neudiagnosen versteht sich als wichtiger Teil des nationalen Programms zur Beobachtung der deutsche HIV-Epidemie. Im Rahmen der IGS-HIV werden HIV-Sequenzen gewonnen, um das aktuelle HIV-Infektionsgeschehen molekular-epidemiologisch zu analysieren.
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RKI – Fachgebiet 17 Influenzaviren und weitere Viren des Respirationstraktes – Virologische Surveillance von akuten Atemwegserkrankungen (ARE)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG17/Projektbeschreibung-ARE-Sentinel.html

Die Virologische ARE Surveillance ermöglicht eine zeitnahe Zuordnung der Ätiologie von epidemischen Krankheitswellen in Deutschland zu wichtigen respiratorischen Krankheitserregern und sichert einen repräsentativen Einblick in die viralen Erregerpopulationen. Das Fachgebiet 17 befasst sich mit der virologische Surveillance von akuten Atemwegserkrankungen im Rahmen des bundesweiten Sentinels der Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI), die in Zusammenarbeit mit der Syndromischen Surveillance des Fachgebietes 36 am Robert Koch-Institut erfolgt (Abb. 1). Dank der Mitarbeit von niedergelassenen Arztpraxen erhebt die AGI Daten zu akuten Atemwegserkrankungen im ambulanten Bereich und ermöglicht so einen Überblick über die epidemiologische Situation der akuten Atemwegsinfekte in Deutschland (syndromische Surveillance). Etwa ein Fünftel der teilnehmenden Arztpraxen sendet auch Abstriche von Patienten mit einem akuten Atemwegsinfekt an das Nationale Referenzzentrum für Influenzaviren in FG17, wo sie auf derzeit 18 verschiedene Atemwegsviren untersucht werden. In dem virologischen Teil der Überwachung sind die Influenza A und B Viren, SARS-CoV-2 und RSV von besonderem Interesse, aber auch andere häufig auftretende Viren wie z.B. das humane Metapneumovirus, humane Parainfluenzaviren, Influenza C Viren Rhinoviren, Adenoviren oder saisonale Coronaviren werden überwacht. Die erhobenen Daten werden im ARE-Wochenbericht veröffentlicht (Abb. 1) und internationalen Netzwerken zur Virusüberwachung von ECDC und WHO zur Verfügung gestellt.
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RKI – Fachgebiet 17 Influenzaviren und weitere Viren des Respirationstraktes – Virologische Surveillance von akuten Atemwegserkrankungen (ARE)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG17/Projektbeschreibung-ARE-Sentinel.html?nn=2390150

Die Virologische ARE Surveillance ermöglicht eine zeitnahe Zuordnung der Ätiologie von epidemischen Krankheitswellen in Deutschland zu wichtigen respiratorischen Krankheitserregern und sichert einen repräsentativen Einblick in die viralen Erregerpopulationen. Das Fachgebiet 17 befasst sich mit der virologische Surveillance von akuten Atemwegserkrankungen im Rahmen des bundesweiten Sentinels der Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI), die in Zusammenarbeit mit der Syndromischen Surveillance des Fachgebietes 36 am Robert Koch-Institut erfolgt (Abb. 1). Dank der Mitarbeit von niedergelassenen Arztpraxen erhebt die AGI Daten zu akuten Atemwegserkrankungen im ambulanten Bereich und ermöglicht so einen Überblick über die epidemiologische Situation der akuten Atemwegsinfekte in Deutschland (syndromische Surveillance). Etwa ein Fünftel der teilnehmenden Arztpraxen sendet auch Abstriche von Patienten mit einem akuten Atemwegsinfekt an das Nationale Referenzzentrum für Influenzaviren in FG17, wo sie auf derzeit 18 verschiedene Atemwegsviren untersucht werden. In dem virologischen Teil der Überwachung sind die Influenza A und B Viren, SARS-CoV-2 und RSV von besonderem Interesse, aber auch andere häufig auftretende Viren wie z.B. das humane Metapneumovirus, humane Parainfluenzaviren, Influenza C Viren Rhinoviren, Adenoviren oder saisonale Coronaviren werden überwacht. Die erhobenen Daten werden im ARE-Wochenbericht veröffentlicht (Abb. 1) und internationalen Netzwerken zur Virusüberwachung von ECDC und WHO zur Verfügung gestellt.
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