Dein Suchergebnis zum Thema: Pferde

Vergleich von Pferde– und Seilschleppereinsatz beim Vorliefern von Vollbäumen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/waldarbeit/vergleich-von-vorliefermethoden

Im Rahmen einer Diplomarbeit wurde der Einsatzbereich und die Einsatzgrenzen des Pferderückens unter Berücksichtigung der Aspekte Leistung und Pfleglichkeit untersucht und mit dem Einsatz eines forstlichen Seilschleppers verglichen.
stock.adobe.com Originalartikel: Wirth Julia, Wolff Dirk (2008): Vergleich von Pferde

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Umweltfreundliches Holzrücken – Pferd und Maschine – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/waldarbeit/umweltfreundliches-holzruecken-pferd-und-maschine

Holzerntemaschinen geraten zunehmend in die Kritik. Aufgrund der Klimaerwärmung wird vielfach gefordert Holzarbeiten im Wald mit schweren Maschinen zu stoppen und stattdessen dort vermehrt wieder Rückepferde einzusetzen, um den Wald zu schonen. Sie sollen Forstmaschinen nicht ersetzen, sondern sinnvoll ergänzen.
Rückepferde bezeichnet im Wald eingesetzte Pferde, die dort Arbeiten wie beispielsweise

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Die Eibe (*Taxus baccata*) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/die-eibe-taxus-baccata

Von den übrigen einheimischen Nadelbaumarten unterscheidet sich die Eibe durch aussergewöhnliche Eigenschaften. Es gibt zum Beispiel männliche und weibliche Bäume. Rehe schätzen ihre jungen Triebe sehr, Pferdehalter lieben die Pflanze weniger.
Bei Nadelfrass reagieren Pferde am empfindlichsten; 0,2 bis 2,0 Gramm Nadeln je Kilo

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10.000 ha Waldweide bereinigt – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/agrarische-waldnutzung/10000-ha-waldweide-bereinigt

Weiderechte im Wald waren früher oft die Existenzgrundlage vieler Bauern. In den Alpen und im Bayerischen Wald spielen sie auch heute noch eine wichtige Rolle, doch genau dort befinden sich auch die größten Schutzwaldflächen.
Rinder verbeißen vor allem Laubhölzer; Pferde, Schafe und Ziegen bevorzugen diese

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Die Schwarzpappel *(Populus nigra)* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/die-schwarzpappel-populus-nigra

Obwohl sie fast in ganz Europa verbreitet ist, zählt die Schwarzpappel zu den seltenen und gefährdeten Baumarten. Hauptgrund ist die Zerstörung von Auengebieten, ihres natürlichen Lebensraumes. Aber auch der Anbau von Hybridpappeln trägt zum Rückgang bei.
Als dieser den väterlichen Sonnenwagen nicht mehr zügeln konnte, weil die Pferde

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Die Eibe – ein Baum voller Magie – waldwissen.net

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Die langsam wachsende Eibe wurde einst als heiliger Baum verehrt. Durch intensive Waldnutzung ist ihr Bestand heute stark zurückgegangen. Der Uetliberg vor den Toren Zürichs ist eines der letzten Refugien in Europa.
Denn Pferde naschen – wie Rehe – gerne Eibensprossen, für sie ist das Gift aber höchst

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Waldweide ist wieder im Kommen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/agrarische-waldnutzung/waldweide-wieder-im-kommen

Die Waldweide galt als problematisches Auslaufmodell. Seit Naturschutz und Landschaftspflege sie als Instrument zur Förderung der biologischen Vielfalt entdeckt haben, nimmt sie wieder zu und auch die bekannten Konflikte flammen wieder auf.
So wurden und werden seit 30 Jahren mit ansteigender Tendenz erst Schafe, dann Pferde

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Efeu – der immergrüne Kletterer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/straeucher-krautpflanzen/efeu-der-immergruene-kletterer

Wer kennt ihn nicht, den emporrankenden Efeu. Er wächst an lebenden oder toten Bäumen, an Felsen, Mauern, Ruinen oder an Gebäudefassaden. Überall wo er gedeiht, bildet er einen wichtigen Lebensraum für Kleintiere. Speziell Vögeln bietet das immergrüne Blattwerk eine geschützte, vor Feinden sichere Brutstätte.
Bei starker Dosierung ist Efeu für Menschen und manche Tiere (speziell für Pferde

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