Dein Suchergebnis zum Thema: Pferde

Besser ein mittelmäßiger Frieden als ein glorreicher Krieg | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/besser-ein-mittelmassiger-frieden-als-ein-glorreicher-krieg

Das 18. Jahrhundert war eine sehr kriegerische Zeit mit intensiver habsburgischer Beteiligung: Zirka 60 Prozent der Zeit von 1700 bis 1815 führten die Habsburger Kriege. Krieg war ein wesentlicher Bestandteil des Absolutismus, er wurde als legitimes Mittel „zum Wohle des Staates“ gerechtfertigt. Joseph II. etwa war zwar grundsätzlich auf Sparsamkeit bedacht, hohe Ausgaben für
Presseinfo DEDeutsch ENEnglish Wolfgang Köpp von Felsenthal: General Laudon zu Pferd

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Gebaute Pracht | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/gebaute-pracht

Wo einst Wiens Stadtmauern standen, herrschte der Bauboom: Öffentliche Gebäude und repräsentative Palais füllten eine der größten Baustellen Mitteleuropas. Unter Rückgriff auf historische Baustile wurden aktuelle Machtansprüche in Stein gehauen. Die Prachtbauten, die die Ringstraße säumen, stellten einerseits die habsburgische Herrschaft zur Schau. Andererseits setzte sich
Kapitel Gott erhielt den Kaiser – Wien die Votivkirche Kapitel Zwei Männer zu Pferd

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Aufgabe 7 | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/unterricht/module/untergang-des-vielvoelkerstaats-und-neubeginn/aufgabe-7

„Wieder November. Dann stand eines Tages der Vater vor der Tür, feldgrün, den Pelzrock umgehängt, mit eingefallenen Wangen und flackernden Augen. Es schien, als sei er gar nicht glücklich, wieder da zu sein, als sei er in den Armen seiner Lieben unsäglich traurig. Die Hündin Vera schlich geduckt herum, in steter Furcht vor seinen Launen. Der Krieg war aus, aber was begann?
Nicht mehr ganz jung, vom Pferd gestiegen, besiegt, entwürdigt, das großväterliche

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Kaiserforum | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/objekte/kaiserforum

Der Plan zum „Kaiserforum“ entstand im Zuge der Schleifung der Stadtmauern. Architekt Gottfried Sempers Entwurf vereinte das bisher stückhaft gewachsene Hofburgensemble zu einem großen Ganzen nach dem Vorbild Versailles. Sowohl der Machtanspruch des Herrscherhauses als auch das nationenübergreifende Konzept des Vielvölkerstaates sollten hier einen glanzvollen Ausdruck finden.
Forum Kapitel Historische Kundgebungen am Heldenplatz Kapitel Zwei Männer zu Pferd

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Habsburgs HeldInnen und Musensöhne – Denkmäler an der Ringstraße | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/habsburgs-heldinnen-und-musensoehne-denkmaeler-der-ringstrasse

Wie die Bauten sind auch die an der Ringstraße errichteten Denkmäler dem historistischen Gesamtkunstwerksgedanken verbunden, auch sie zeigen den Dualismus von Herrscherhaus und Bürgertum. Denkmäler wie die von Maria Theresia und erfolgreichen Feldherren wie Erzherzog Karl und Prinz Eugen auf dem an die Ringstraße angrenzenden Heldenplatz sollten den Mythos des habsburgischen
der Wissenschaft Gott erhielt den Kaiser – Wien die Votivkirche Zwei Männer zu Pferd

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Turquerie – die europäische Orient-Rezeption | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/turquerie-die-europaeische-orient-rezeption

„Turquerie“ oder Türkenmode bezeichnet das europäische Interesse am Orient, insbesondere der Kultur der Osmanen, und deren Einfluss auf Kunst und Kultur seit dem 16. Jahrhundert. Im Vordergrund standen – und stehen – dabei weniger die Beschäftigung mit den ‚realen‘ Begebenheiten im jeweiligen Land, sondern europäische Fantasien vom Luxus des Orients – die Türkei war als
bäuerlichen Milieu – war das "Türkenkopfstechen": Dabei wurden vom galoppierenden Pferd

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die Donau fließt in die falsche Richtung – Wasserwege als Transportmöglichkeit mit Hindernissen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-donau-fliesst-die-falsche-richtung-wasserwege-als-transportmoeglichkeit-mit-hindernissen

Große Hoffnungen setzten die Verkehrsplaner des 18. Jahrhunderts in die Flussschifffahrt. Vor allem die Donau, der ‚Hauptfluss‘ der Habsburgermonarchie, sollte den Transport von Personen und Gütern beschleunigen und die Straßen entlasten. Flussabwärts – also von Passau in Richtung Wien – war der Wasserweg tatsächlich ein schneller Transportweg. Langsam, beschwerlich und teuer
Wien nach Passau benötigten Schiffe 20 bis 31 Tage, weil sie stromaufwärts von Pferden

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der Heldenberg: Ein Denkmal vaterländischer Gesinnung | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-heldenberg-ein-denkmal-vaterlaendischer-gesinnung

Der Schöpfer der Anlage, Joseph Gottfried Pargfrieder, war ein Selfmade-Man des Biedermeier in all seiner Zwiespältigkeit. Er galt einerseits als Industriepionier und belieferte die Armee im großen Maßstab mit Schuhwerk und wurde andererseits als korrupter Kriegsgewinnler und brutaler Waffenschieber bezeichnet. Jedenfalls verfügte er über enormen Reichtum und beste
der Wissenschaft Gott erhielt den Kaiser – Wien die Votivkirche Zwei Männer zu Pferd

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Im Glanz römischer Kaiser – Franz Josephs Traum vom imperialen Forum | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/im-glanz-roemischer-kaiser-franz-josephs-traum-vom-imperialen-forum

Der Plan zum „Kaiserforum“ entstand im Zuge der Schleifung der Stadtmauern. Ein groß angelegtes Forum sollte das bisher stückhaft gewachsene Hofburgensemble zu einem großen Ganzen vereinen. Mastermind und Architekt war Gottfried Semper. Im Kaiserforum sollten sowohl der Machtanspruch des Herrscherhauses als auch das nationenübergreifende Konzept des Vielvölkerstaates einen
Hofoper am Ring Gott erhielt den Kaiser – Wien die Votivkirche Zwei Männer zu Pferd

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden