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Universität Leipzig: Historische Karten zeigen Ausmaß der Entwässerung im größten Niedermoor Süddeutschlands

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/historische-karten-zeigen-ausmass-der-entwaesserung-im-groessten-niedermoor-sueddeutschlands-2025-06-03

Das Bayerische Donaumoos war einst das größte Niedermoor Süddeutschlands. Seit dem späten 18. Jahrhundert wurde das Moos systematisch entwässert und verlor seither seinen natürlichen Charakter. Eine neue interdisziplinäre Studie unter der Leitung der Universität Leipzig liefert nun erstmals eine Rekonstruktion dieser tiefgreifenden Veränderungen über einen Zeitraum von 237 Jahren und wurde im renommierten „E&G Quaternary Science Journal“ veröffentlicht.
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Universität Leipzig: Neue Zielvereinbarungen für Sachsens Hochschulen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/neue-zielvereinbarungen-fuer-sachsens-hochschulen-2024-12-11

Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow hat heute (11. Dezember 2024) gemeinsam mit den Rektor:innen der sächsischen Hochschulen sowie den Dekanen der Medizinischen Fakultäten Dresden und Leipzig neue Zielvereinbarungen für die Jahre 2025 bis 2028 unterzeichnet. Mit einem Volumen von über 200 Millionen Euro (Vorgängerperiode: rund 180 Millionen Euro) würden richtungsweisende Impulse gesetzt, heißt es in einer Pressemitteilung des Sächsischen Wissenschaftsministeriums (SMWK). Rektorin Prof. Dr. Eva Inés Obergfell sagte: „Ich danke dem SMWK für den partnerschaftlichen Verhandlungsprozess. Die Erwartungen des Freistaats an unsere Universität sind hoch, die Zielsetzungen durchaus ambitioniert und die zur Verfügung gestellten Mittel begrenzt. Wir haben deshalb hart darum gerungen, unsere Positionen durchzusetzen. Insgesamt denke ich, dass dies gelungen ist.“
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Universität Leipzig: Aussterben der Dinosaurier veränderte Pflanzenevolution

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/aussterben-der-dinosaurier-veraumlnderte-pflanzenevolution-2022-04-29

Das Fehlen großer Pflanzenfresser nach dem Aussterben der Dinosaurier hat die Pflanzenevolution verändert. Die 25 Millionen Jahre lange Abwesenheit großer Pflanzenfresser verlangsamte die Entwicklung neuer Pflanzenarten. Verteidigungsmerkmale wie Stacheln bildeten sich zurück und die Früchte wurden größer. Dies hat ein Forschendenteam unter Leitung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversiätsforschung (iDiv) und der Universität Leipzig am Beispiel von Palmen nachgewiesen. Sie konnten auch zeigen, wie tiefgreifend die Veränderungen waren: Selbst das Wiederauftreten großer Pflanzenfresser Millionen Jahre später konnte die bereits eingetretenen Veränderungen nur teilweise überschreiben. Die Studie wurde in der Fachzeitschrift „Proceedings of the Royal Society B“ veröffentlicht. Sie ermöglicht einen Blick in die erdgeschichtliche Vergangenheit und trägt gleichzeitig zu einem besseren Verständnis der Folgen heutiger Aussterbeprozesse bei.
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Universität Leipzig: Universität Leipzig startet Ausschreibung für „Neue Forschungsfelder“

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/universitaet-leipzig-startet-ausschreibung-fuer-neue-forschungsfelder-2025-06-25

Mit der Strategie 2030 verfolgt die Universität Leipzig das Ziel, ihr Forschungsprofil gezielt weiterzuentwickeln und dynamisch auszurichten. In diesem Kontext wurde der Leipziger Weg – das konzeptionelle Modell zur Profilbildung in der Forschung – überarbeitet. Die aktualisierte Fassung hebt einerseits die Rolle der Forschenden und der Disziplinen besser hervor, andererseits verdeutlicht sie die Dynamiken zwischen individuellen wissenschaftlichen Aktivitäten und institutionellen Strukturen. Zugleich wird der Leipziger Weg noch enger in die Gesamtstrategie der Universität eingebunden, um strategische Entwicklungsprozesse kohärent zu gestalten.
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Universität Leipzig: Wie mechanische Reize ein zelluläres Signal auslösen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/wie-mechanische-reize-ein-zellulaeres-signal-ausloesen-2022-04-14

Atmen, Sehen, Hören – die Familie der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren (GPCR) ist an einer Vielzahl von physiologischen Prozessen beteiligt und auch Ursache für diverse Erkrankungen. Einige GPCR-Vertreter reagieren auf mechanische Reize, wie Wissenschaftler:innen um Prof. Dr. Dr. Ines Liebscher von der Universität Leipzig herausfanden. In Zusammenarbeit mit chinesischen Forschungsgruppen ist ihnen jetzt ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zum Verständnis des Aktivierungsmechanismus dieser Rezeptorklasse gelungen. Erstmals konnten sie die Struktur von speziellen aktiven Rezeptoren beschreiben. Die Erkenntnisse sind aktuell im international renommierten Journal „Nature“ publiziert.
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Universität Leipzig: Wie anfällig sind Wälder gegenüber Extremereignissen?

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/wie-anfaellig-sind-waelder-gegenueber-extremereignissen-2024-04-19

Die Erdsystemwissenschaftlerin Dr. Ana Bastos wird ab 1. Mai 2024 an der Universität Leipzig das Institut für Erdsystemforschung und Fernerkundung verstärken. In ihrer Forschung verknüpft die künftige Professorin für Land-Atmosphären-Interaktionen Atmosphärenforschung, Ökologie und Biogeochemie. Dabei untersucht sie unter anderem die Wechselwirkungen zwischen Land und Atmosphäre, die Auswirkungen von Klimaextremen auf die Ökosystemdynamik sowie die Störungen von Ökosystemen. Im Interview gibt sie Einblicke in Ihre aktuelle Forschung und erzählt, welche Pläne sie für Ihre Zeit in Leipzig hat.
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Universität Leipzig: Zwei Metabolische Kammern für die Forschung

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/zwei-metabolische-kammern-fuer-die-forschung-2024-06-12

Die Adipositasforschung liefert beunruhigende Zahlen: Laut Robert-Koch-Institut sind 53 Prozent der Frauen und 67 Prozent der Männer in Deutschland übergewichtig. Die Tendenz ist steigend. Die WHO spricht von rund 3 Milliarden Menschen mit Adipositas weltweit. „Prävention ist der Megatrend der Gesundheitsforschung“ hieß es dann auch am 11. Juni 2024 bei der Eröffnung der zwei Metabolischen Kammern im Helmholtz-Institut für Metabolismus-, Adipositas- und Gefäßforschung (HI-MAG) an der Universitätsmedizin Leipzig. Bislang gibt es metabolische Kammern für Menschen bundesweit nur vereinzelt an wenigen Standorten. Sie eröffnen neue Forschungsansätze, um den Einfluss von Adipositas auf den Energiestoffwechsel zu bestimmen und bieten Anknüpfungspunkte für (inter-)nationale Kooperationen.
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Universität Leipzig: Studie: Frauen und junge Menschen sorgen sich besonders um das Klima

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/studie-frauen-und-junge-menschen-sorgen-sich-besonders-um-das-klima-2025-06-24

Psycholog:innen der Universität Leipzig und der TU Dortmund haben erstmals internationale Forschungsergebnisse zum Phänomen Klimaangst zusammengefasst. Sie fanden heraus, dass bestimmte Gruppen eher zu Klimaangst neigen als andere. Dazu gehören vor allem jüngere Menschen, Frauen, Personen mit eher linksgerichteten politischen Ansichten, Menschen mit großer Sorge um die Zukunft und die Umwelt sowie solche, die häufig mit den Folgen des Klimawandels und entsprechenden Informationen konfrontiert sind. Die Forschenden haben die Ergebnisse ihrer Metaanalyse gerade im Journal „Global Environmental Change“ veröffentlicht.
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Universität Leipzig: Wichtiger Mechanismus bei der Bildung von Nervenbahnen entdeckt

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/wichtiger-mechanismus-bei-der-bildung-von-nervenbahnen-entdeckt-2015-01-16

Forschern der Universität Leipzig ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zum Verständnis der Bildung von Nervenbahnen gelungen. Sie entdeckten einen Weg, bestimmte Proteine regelrecht an- und abzuschalten, die für die Sicherung von Nervenbahnen von Bedeutung sind. Ähnlich wie die einzelnen Adern von elektrischen Kabeln sind die Nervenbahnen voneinander isoliert, um Fehlfunktionen zu vermeiden. Zuständig für die Isolierung ist eine Zellschicht, die Myelin genannt wird, und sich schützend um die Nervenbahnen wickelt. Eine gestörte Myelinisierung findet man bei Krankheiten wie der Multiplen Sklerose. Eine gerade erst in den Fokus rückende Gruppe von Rezeptoren, deren Funktion bisher im Dunkeln lag, ist dabei offenbar von entscheidender Bedeutung. Die Erkenntnisse wurden jetzt im international renommierten Journal „Cell Reports“ publiziert. Ein eigens gegründeter Forscherverbund wird sich in den kommenden drei Jahren der speziellen Rezeptorengruppe widmen.
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Universität Leipzig: Kindliches Ironieverstehen: Warum der Nachwuchs anders tickt als Erwachsene

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/kindliches-ironieverstehen-warum-der-nachwuchs-anders-tickt-als-erwachsene-2024-06-03

Kinder haben im Gegensatz zu den meisten Erwachsenen bis ins Grundschulalter hinein oft Schwierigkeiten, Ironie zu verstehen. Juniorprofessorin Dr. Julia Fuchs vom Institut für Germanistik der Universität Leipzig forscht seit Längerem zu diesem Thema und hat wissenschaftliche Koryphäen auf dem Gebiet des kindlichen Ironieverstehens am Freitag, 7. Juni 2024, zu einer internationalen Tagung an die Universität Leipzig eingeladen. Im Interview erklärt die germanistische Linguistin, warum Kinder auch in diesem Bereich anders ticken als Erwachsene und welche Erwartungen sie an die Konferenz hat.
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