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Universität Leipzig: Gutachter empfehlen Verstetigung des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/gutachter-empfehlen-verstetigung-des-else-frenkel-brunswik-instituts-2024-07-04

Das Sächsische Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung (SMJusDEG) hat sechs Gutachter:innen damit beauftragt, die Arbeit des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts (EFBI) an der Universität Leipzig zu evaluieren. Die Gutachter:innen bewerten die bisherige Arbeit des EFBI positiv und empfehlen, der Forschung eine langfristige Perspektive zu geben.
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Universität Leipzig: Universität Leipzig vermittelt Medizinstudierende in ländliche Regionen Sachsens

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/universitaet-leipzig-vermittelt-medizinstudierende-in-laendliche-regionen-sachsens-2025-04-23

„Lernen, wo andere Urlaub machen“ – so lautet das Motto eines Lehrprojekts der Medizinischen Fakultät, welches bei Studierenden die Lust auf eine ärztliche Tätigkeit auf dem Land wecken möchte. Damit diese „Landlust“ bei künftigen Ärzt:innen entstehen kann, werden sie während ihres Studiums gezielt in ländliche Regionen Sachsens vermittelt. Seit dem 1. April 2025 ist der Landkreis Leipzig mit rund 30 Lehrärzt:innen beteiligt, das Vogtland und Nordsachsen sind seit fünf Jahren etabliert.
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Universität Leipzig: Seltene Nebenwirkung bei Immuntherapie gegen Krebs entdeckt

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/seltene-nebenwirkung-bei-immuntherapie-gegen-krebs-entdeckt-2025-02-21

Forschende haben eine seltene, aber schwerwiegende Nebenwirkung bei einer innovativen Therapieform von Blutkrebs entdeckt und analysiert. Die Ergebnisse der Studie sind von Wissenschaftler:innen der Universitätsmedizin Leipzig, des Fraunhofer-Instituts für Zelltherapie und Immunologie sowie der Uniklinik Köln im hochrangigen Journal Nature Medicine veröffentlicht worden.
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Universität Leipzig: Neue Erkenntnisse zur „Dressur“ hochreaktiver chemischer Verbindungen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/neue-erkenntnisse-zur-dressur-hochreaktiver-chemischer-verbindungen-2021-06-24-1

Hochreaktive Moleküle können in der Natur nicht lange überleben. Möchten Wissenschaftler sie genauer untersuchen, müssen sie unter sehr speziellen Laborbedingungen hergestellt werden. Viele dieser winzig kleinen Teilchen haben eine hervorstechende Eigenschaft im Vergleich zu „normalen“ Molekülen: Sie gehen einfach mit allem, was sie umgibt, eine Verbindung ein und lassen sich daher sehr schlecht kontrollieren. Forschenden des Wilhelm-Ostwald-Instituts für Physikalische und Theoretische Chemie der Universität Leipzig unter der Leitung von Dr. Jonas Warneke ist ein entscheidender Fortschritt bei der Erforschung einer Sorte extrem hochreaktiver Teilchen gelungen: Sie haben deren „Bindungsvorlieben“ erforscht und verstanden.
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Universität Leipzig: Dr. Ruth Stassart erhält ERC Starting Grant und wird mit knapp 1,5 Millionen Euro gefördert

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/dr-ruth-stassart-erhaelt-erc-starting-grant-und-wird-mit-knapp-15-millionen-euro-gefoerdert-2020-09-1

Erkrankungen des Nervensystems beeinträchtigen die Fähigkeit zur Bewegung, führen zu Lähmungen und verlaufen in schweren Fällen tödlich. Dr. Ruth Stassart von der Universitätsmedizin Leipzig untersucht die komplexen Mechanismen, die neuromuskulären Erkrankungen wie zum Beispiel peripheren Neuropathien zu Grunde liegen, denn sie betreffen mit einer Häufigkeit von 1:1500 viele Menschen, sind bisher aber kaum behandelbar. Der europäische Forschungsrat bestätigt die wissenschaftliche Relevanz ihrer Forschung und unterstützt die leitende Oberärztin am Universitätsklinikum Leipzig mit einem ERC Starting Grant. Dieser Forschungspreis gehört mit einer Höhe von knapp 1,5 Millionen Euro zu den renommiertesten europäischen Wissenschaftsförderungen. Mit der Hilfe des ERC Starting Grant von 2021 bis 2026 wird der Forschungsprofilbereich „Erkrankungen von Gehirn und Seele“ der Medizinischen Fakultät gestärkt.
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Universität Leipzig: Kann ungesundes Essen unser Gehirn schneller altern lassen?

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/kann-ungesundes-essen-unser-gehirn-schneller-altern-lassen-2022-03-04

Hochkalorisches Essen und wenig Bewegung können zu Lebensstilerkrankungen wie Diabetes und Adipositas (Fettleibigkeit) führen und auch das Risiko für Schlaganfall sowie Demenz erhöhen. Die Biologin Dr. Veronica Witte erforscht den Einfluss von Adipositas, Ernährung und Stoffwechselveränderungen auf die Gehirnstruktur und –funktion. Sie ist Teilprojektleiterin im Sonderforschungsbereich (SFB) 1052 „Mechanismen der Adipositas“ der Universität Leipzig, in welchem Wissenschaftler:innen verschiedener Fachdisziplinen Ursachen, Präventions- und Therapieansätze der Volkskrankheit untersuchen.
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Universität Leipzig: Krebszellen verflüssigen sich und quetschen sich durchs Gewebe

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/krebszellen-verfluessigen-sich-und-quetschen-sich-durchs-gewebe-2021-02-18-1

Wissenschaftlern der Universität Leipzig ist in Zusammenarbeit mit Kollegen aus Deutschland und den USA ein Durchbruch in der Forschung zur Verbreitung von Krebszellen gelungen. Die Biophysiker um Prof. Dr. Josef Alfons Käs, Steffen Grosser und Jürgen Lippoldt konnten in Experimenten erstmals nachweisen, wie sich Zellen verformen, um sich in dichten Tumorgeweben zu bewegen und sich zwischen ihren Nachbarzellen durchzuquetschen. Die Forscher stellten fest, dass bewegliche Zellen gemeinsam das Tumorgewebe verflüssigen.
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Universität Leipzig: „Blutkrebs wird immer häufiger diagnostiziert, weil die Bevölkerung immer älter wird“

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/blutkrebs-wird-immer-haeufiger-diagnostiziert-weil-die-bevoelkerung-immer-aelter-wird-2021-05-21

Uwe Platzbecker, Professor für Hämatologie der Universität Leipzig und Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik für Hämatologie, Zelltherapie und Hämostaseologie am hiesigen Universitätsklinikum, spricht anlässlich des Weltblutkrebstages am 28. Mai über den Stand der Blutkrebsforschung, den Einfluss der Corona-Pandemie auf die Krankheit und das neue Innovationsprojekt SaxoCell, ein sächsisches Zentrum für Zell- und Gentherapie.
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Universität Leipzig: Maßgeschneiderte Krebstherapien durch neues Zentrum für Personalisierte Medizin

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/massgeschneiderte-krebstherapien-durch-neues-zentrum-fuer-personalisierte-medizin-2024-03-18

Der wissenschaftliche Fortschritt in der Krebsmedizin bietet noch nicht allen Erkrankten eine optimale Therapie. Mit finanzieller Förderung durch das Staatsministerium für Wissenschaft, Kunst und Tourismus (SMWK) wird nun ein Zentrum für Personalisierte Medizin (ZPM) an der Universitätsmedizin Leipzig etabliert. Dieses hat die Aufgabe, Betroffenen einer Krebserkrankung eine individuell passgenaue Behandlung zu ermöglichen. Verschiedene Fachdisziplinen aus der Grundlagen- und klinischen Forschung arbeiten dafür unter einem Dach zusammen. Das Zentrum für Personalisierte Medizin eröffnet damit eine erfolgversprechende Perspektive für die Versorgung von Krebspatient:innen in der Region und für die Entwicklung wirksamer zukünftiger Krebstherapien.
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Universität Leipzig: Klein, aber essentiell – Erkennung von Peptiden in Rezeptorfamilien

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/klein-aber-essentiell-erkennung-von-peptiden-in-rezeptorfamilien-2022-05-05

Der menschliche Körper besteht aus Billionen Zellen, die ständig miteinander kommunizieren. Eine zentrale Rolle in diesem Kommunikationsprozess spielen Empfänger-Proteine an der Zelloberfläche, sogenannte Rezeptoren. Sie werden besonders häufig als Zielstrukturen für Medikamente genutzt und daher intensiv erforscht. Oft gibt es ganze Familien von Rezeptoren. Sowohl die Signal-Botenstoffe als auch die Rezeptoren untereinander sind sehr ähnlich, sodass nicht klar ist, wie die Signale auf molekularer Ebene voneinander unterschieden werden. Nun ist es Wissenschaftler:innen des Sonderforschungsbereichs 1423 der Universität Leipzig, dem Hangzhou Institute for Advanced Study und der Chinese Academy of Sciences in Shanghai in einem gemeinsamen Forschungsprojekt gelungen, für die Neuropeptid Y (NPY)-Rezeptorfamilie hochauflösende Strukturen für gleich drei verwandte, im Körper natürlicherweise vorkommende Signalkomplexe zu gewinnen und so die kleinen, aber essenziellen Unterschiede zu beleuchten. Die Forscher:innen haben ihre neuen Erkenntnisse jetzt im renommierten Fachjournal „Science Advances“ veröffentlicht.
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