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Universität Leipzig: Rektorin Obergfell knüpft in den USA wichtige Wissenschaftskontakte

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/rektorin-obergfell-knuepft-in-den-usa-wichtige-wissenschaftskontakte-2024-08-30

Die Rektorin der Universität Leipzig, Prof. Dr. Eva Inés Obergfell, hat bei einer Dienstreise in die USA vom 20. bis 28. August 2024 wichtige Wissenschaftskontakte geknüpft. Nachdem sie mit einer neunköpfigen Delegation der Universität Leipzig die Vanderbilt University in Nashville, Tennessee, im Rahmen des Kooperationsjubiläums besucht hatte, reiste sie gemeinsam mit dem Prorektor für Campusentwicklung: Kooperation und Internationalisierung, Prof. Matthias Middell, weiter zur 24. Jahrestagung des German Academic International Network (GAIN). Diese fand vom 23. bis 25. August 2024 in San Francisco statt. Anschließend war die Rektorin Teil einer Delegationsreise des Universitätsverbunds German U15 in Washington D.C.
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Universität Leipzig: Gesunde Ernährung hilft Übergewichtigen bei chronischen Entzündungen und Wundheilung der Haut

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/gesunde-ernaehrung-hilft-uebergewichtigen-bei-chronischen-entzuendungen-und-wundheilung-der-haut-2022-05-18

Warum treten chronische Entzündungen wie die Schuppenflechte bei Menschen mit Adipositas verstärkt auf? Expert:innen der Universitätsmedizin Leipzig haben untersucht, welche Faktoren die Entzündungsreaktionen und die Wundheilung bei Übergewicht negativ beeinflussen. Sie fanden unter anderem heraus, dass sich eine Ernährungsumstellung mit wenig gesättigten Fettsäuren positiv auswirkt.
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Universität Leipzig: Dramatische Erwärmung der Arktis und ihre globalen Auswirkungen werden weiter erforscht

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/dramatische-erwaermung-der-arktis-und-ihre-globalen-auswirkungen-werden-weiter-erforscht-2023-11-24

Der Sonderforschungsbereich/Transregio (SFB/TRR) 172 „Arktische Verstärkung: Klimarelevante Atmosphären- und Oberflächenprozesse und Rückkopplungsmechanismen (AC)³“ unter der Federführung des Meteorologen Prof. Dr. Manfred Wendisch von der Universität Leipzig geht in die dritte Förderphase. Das gab die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) heute (24.11.2023) bekannt. Ab Januar 2024 setzt der Forschungsverbund, zu dem auch die Universitäten in Bremen und Köln sowie das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) und das Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (TROPOS) gehören, seine wegweisende Arbeit für vier weitere Jahre fort. Übergeordnetes Ziel ist es, grundlegende und wegweisende Fortschritte in unserem Verständnis der arktischen Verstärkung zu erzielen und die Verlässlichkeit von Modellen zur Vorhersage der dramatischen Erwärmung in der Arktis zu verbessern.
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Universität Leipzig: Bodenökosystem ist bei nachhaltiger Bewirtschaftung widerstandsfähiger

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/bodenoekosystem-ist-bei-nachhaltiger-bewirtschaftung-widerstandsfaehiger-2024-11-19

Durch eine nachhaltige Landnutzung lassen sich unterirdische Pflanzenfresser und Mikroorganismen im Boden besser kontrollieren als bei einer intensiven Landnutzung. Das führt dazu, dass das Bodenökosystem bei nachhaltiger Bewirtschaftung widerstandsfähiger und besser gegen Störungen geschützt ist als bei intensiver Landnutzung. Forschende der Universität Leipzig, des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung Halle-Jena-Leipzig (iDiv) und anderer Forschungseinrichtungen fanden heraus, dass die Gesamtenergieflüsse sowie die Aktivitäten von sogenannten Zersetzern, Pflanzenfressern und Räubern im Boden-Nahrungsnetz stabil blieben. Sie haben ihr Paper in „Global Change Biology‘ veröffentlicht.
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Universität Leipzig: Forschende rekonstruieren erstmals Aufbau des Fruchtfliegen-Hirns

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/forschende-rekonstruieren-erstmals-aufbau-des-fruchtfliegen-hirns-2024-10-18

Ein internationales Team von Forschenden hat erstmals den Aufbau des Gehirns einer Fruchtfliege (Drosophila melanogaster) rekonstruiert. Die Wissenschaftler:innen des FlyWire-Konsortiums – unter ihnen die Biologin Dr. Katharina Eichler von der Universität Leipzig – erstellten ein sogenanntes Konnektom, einen Schaltplan des Gehirns dieses Insektes. Das gilt in der Fachwelt als Meilenstein, da es sich um den bisher größten jemals erstellten Gehirnschaltplan handelt. Begleitende Studien demonstrieren die Nützlichkeit des Konnektoms für die Erforschung neuronaler Prozesse und geben einen Einblick, wie diese Ressource das Forschungsfeld revolutionieren wird. Erstmals wurden dazu neun Paper in einer Ausgabe des renommierten Fachjournals „Nature“ veröffentlicht; an sechs davon war Eichler beteiligt.
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Universität Leipzig: Kälteperiode im Ozean im frühen 20. Jahrhundert weniger ausgeprägt als bisher angenommen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/kaelteperiode-im-ozean-im-fruehen-20-jahrhundert-weniger-ausgepraegt-als-bisher-angenommen-2024-11-21

Eine neue Studie in der Fachzeitschrift Nature zeigt: Die Ozeane im frühen 20. Jahrhundert (1900-1930) waren weniger kalt als bisher angenommen. Die Messwerte der globalen Ozean-Oberflächentemperaturen sind nicht konsistent mit den an Küsten und über Land gemessenen Temperaturen und anderen paläoklimatischen Daten. Die Ursache für diese zu kalt angenommene Ozean-Kälteperiode dürfte in unzureichender Information über Veränderungen in den Messmethoden in dieser Zeit liegen. Diese Entdeckung könnte weitreichende Konsequenzen für das Verständnis von Klimaschwankungen und die zukünftige Klimaforschung haben. Erstautor und Juniorprofessor Dr. Sebastian Sippel von der Universität Leipzig betont, dass die neuen Ergebnisse jedoch keinen Einfluss auf unsere Erkenntnisse zum langfristigen Klimawandel und dessen menschgemachten Ursprung haben: Die Land- und Ozeantemperaturen des 19. Jahrhunderts (1850-1900), also vor dem Auftreten der Kälteperiode, liefern ein physikalisch sehr konsistentes Bild der Temperaturveränderungen bis in die heutige Zeit.
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Universität Leipzig: So funktioniert’s: Funktionsweise von Adrenalin-bindendem Rezeptor entschlüsselt

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/so-funktionierts-funktionsweise-von-adrenalin-bindendem-rezeptor-entschluesselt-2024-06-21

G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCR) sind im menschlichen Körper allgegenwärtig und an vielen komplexen Signalwegen beteiligt. Trotz ihrer Bedeutung für zahlreiche biologische Vorgänge ist der zentrale Mechanismus der G-Protein-Kopplung und die damit einhergehende Signalübertragung bislang nicht verstanden. Einer Forschungsgruppe um Prof. Dr. Peter W. Hildebrand von der Universität Leipzig ist es gelungen, den Mechanismus der Signalübertragung durch einen Adrenalin-bindenden Rezeptor auf atomarer Ebene nachzuverfolgen. Mit diesen Ergebnissen könnten Forschende zukünftig gezielter Nebenwirkungen bei der Entwicklung von Wirkstoffen umgehen, die mit G-Protein gekoppelten Rezeptoren interagieren. Die Studie wurde jetzt im Fachmagazin „Nature Structural & Molecular Biology“ veröffentlicht.
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Universität Leipzig: Experimente und Aha-Momente in Chemie und Physik

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/experimente-und-aha-momente-in-chemie-und-physik-2010-09-23

Warum steigt ein Drachen im Wind? Wie entsteht ein künstlicher Regenbogen? Weshalb trägt Lachgas seinen Namen? – Anlässlich der zweiten „Langen Nacht der Wissenschaften“ präsentieren die Fakultäten für Physik und Geowissenschaften sowie Chemie und Mineralogie der Universität Leipzig ein buntes Programm.
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Universität Leipzig: Netzwerk für Wildtierhilfe stößt auf reges Interesse

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/netzwerk-fuer-wildtierhilfe-stoesst-auf-reges-interesse-2023-05-02

Wer ein verletztes Wildtier findet, muss oftmals lange nach fachkundiger Hilfe für das Tier suchen. Hier will Prof. Dr. Maria Elisabeth Krautwald-Junghanns, Direktorin der Klinik für Vögel und Reptilien an der Universität Leipzig, Abhilfe schaffen: Sie hat im April 2023 das Netzwerk Wildtierhilfe e.V. gegründet. Im Interview berichtet sie, was sie dazu bewogen hat und wie das Netzwerk in Zukunft kranken Wildtieren helfen wird.
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Universität Leipzig: Forschende entwickeln neue Methode zur Synthese eines Cannabispflanzen-Wirkstoffs

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/forschende-entwickeln-neue-methode-zur-synthese-eines-cannabispflanzen-wirkstoffs-2023-05-17

Eine Forschungsgruppe der Universität Leipzig hat eine neue Methode zur Synthese von cis-Tetrahydrocannabinol (THC) entwickelt – eines Naturstoffes, der Bestandteil der Cannabis-Pflanze ist, der die charakteristische psychoaktive Wirkung verursacht und unter anderem in der Arzneimittelbranche Anwendung finden könnte. „Mit unserer Strategie ist es jetzt möglich, cis-Tetrahydrocannabinoide herzustellen und sie auf ihre biologische Aktivität zu untersuchen“, erklärt Forscherin Caroline Dorsch, die ihre neuen Erkenntnisse gemeinsam mit Prof. Dr. Christoph Schneider vom Institut für Organische Chemie im Fachjournal „Angewandte Chemie“ veröffentlicht hat.
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