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Universität Leipzig: „Die Wolken spielen eine Hauptrolle“

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/die-wolken-spielen-eine-hauptrolle-2020-01-09

Seit Ende September 2019 läuft eine Expedition der Superlative: Der deutsche Eisbrecher „Polarstern“ ist in der Arktis vom Eis umschlossen und driftet mit einer riesigen Eisscholle durch den Arktischen Ozean. An Bord erforschen Wissenschaftler eine im Winter nahezu unerreichbare Region, die entscheidend für das globale Klima ist. Forschende der Universität Leipzig werden in diesem Jahr dabei sein. Meteorologie-Professor Manfred Wendisch, der im März in die Arktis-Region aufbrechen wird, spricht im Interview über die anstehenden Messungen mit zwei Polarflugzeugen und den aktuellen Erkenntnisstand in Sachen „arktische Verstärkung“. Hierzu ist kurz vor Weihnachten ein Artikel in „Nature Climate Change“ erschienen, an dem Wendisch mitgeschrieben hat.
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Universität Leipzig: Mit Smartphones den ökologischen Wandel erfassen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/mit-smartphones-den-oekologischen-wandel-erfassen-2021-05-11-1

Smartphone-Apps zur Pflanzenbestimmung wie „Flora Incognita“ können nicht nur Pflanzenarten erkennen, sie erfassen auch großräumige ökologische Muster. Diese Muster stimmen mit Langzeit-Kartierungen der deutschen Flora erstaunlich gut überein, obwohl sie in kürzester Zeit gewonnen wurden und stark vom Verhalten der Nutzer der App beeinflusst werden. Damit eröffnen sich neue Perspektiven für die schnelle Erfassung von Veränderungen der Biodiversität. Das sind die wesentlichen Erkenntnisse einer Studie, die von einem Forscherteam aus Mitteldeutschland durchgeführt und in der Zeitschrift „Ecography“ veröffentlicht wurde.
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Universität Leipzig: Bibliotheca Albertina zeigt Funde aus historischer Büchersammlung der Annaberger Kirchenbibliothek

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/spektakulaere-funde-aus-der-historischen-buechersammlung-der-annaberger-kirchenbibliothek-2023-05-24

Die Kirchengemeinde Annaberg-Buchholz beherbergt eine historische Büchersammlung von außerordentlicher Bedeutung. Die Ursprünge der Sammlung reichen bis zur Gründungszeit der Stadt Annaberg im späten 15. Jahrhundert zurück, als in der Region bedeutende Silbervorkommen entdeckt wurden. Ein Projektteam der Universitätsbibliothek (UB) Leipzig hat diese Sammlung in den vergangenen Jahren intensiv erforscht und dabei einmalige Neufunde zur Kultur- und Literaturgeschichte gemacht. Die Sonderausstellung „BUCH AUF! Zu Tage geförderte Schätze aus der Annaberger Kirchenbibliothek“ in der Bibliotheca Albertina präsentiert vom 26. Mai bis 27. August 2023 bedeutsame Entdeckungen, rekonstruiert die frühen Büchersammlungen vor Ort und erzählt die Geschichte der Entstehung dieser Kirchenbibliothek in Annaberg.
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Universität Leipzig: Welchen Einfluss hat Sport bei Herzschwäche?

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/welchen-einfluss-hat-sport-bei-herzschwaeche-2025-01-03

Geschätzt vier Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Herzschwäche, etwa die Hälfte der Patient:innen ist an einer Herzschwäche mit erhaltener Pumpfunktion erkankt. Welchen Einfluss hat Ausdauer- und Krafttraining auf den Verlauf dieser oft lebensbedrohlichen Erkrankung? Dazu liefert die weltweit bisher umfangreichste Studie, die unter der Leitung von Wissenschaftler:innen des Deutschen Herzzentrums der Charité Berlin, der Universitätsmedizin Leipzig, der Universitätsmedizin Rostock und der TUM Universitätklinik München im Journal Nature Medicine erschienen ist, wichtige Erkenntnisse.
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Universität Leipzig: Mit den Mitteln der Chemie auf der Suche nach Leben im Weltall

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/mit-den-mitteln-der-chemie-auf-der-suche-nach-leben-im-weltall-2023-06-15

Phosphor gilt als einer der Bausteine des Lebens und wurde bislang noch nie jenseits der Erde entdeckt. Dass sich in einem Ozean unter dem Eis des Saturnmondes Enceladus Phosphorsalze befinden, haben jetzt Wissenschaftler:innen aus Deutschland, Japan und den USA nachgewiesen und ihre Ergebnisse in der Zeitschrift „Nature“ veröffentlicht. Unter ihnen ist Prof. Dr. Bernd Abel vom Institut für Technische Chemie der Universität Leipzig. Welche Rolle Chemiker:innen neuerdings bei der Erforschung des Weltalls spielen, erklärt er im Interview.
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Universität Leipzig: Bakterien außerhalb der Erde?

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/bakterien-ausserhalb-der-erde-2024-03-25

Die unterirdischen Ozeane einiger Eismonde von Saturn und Jupiter sind gute Kandidaten für die Suche nach außerirdischem Leben. Eine neue laborbasierte Studie, die größtenteils von Wissenschaftlern der Freien Universität Berlin und der University of Washington in Seattle (USA) unter Beteiligung der Universität Leipzig durchgeführt wurde, zeigt, dass Leben, wenn es dort welches gibt, nachweisbar ist. Und zwar in einzelnen ausgestoßenen Eisteilchen. „Wir konnten nun zum ersten Mal zeigen, dass Zellmaterial von Bakterien mit einem Massenspektrometer auf einer Raumsonde nachweisbar ist“, betont Dr. Fabian Klenner, der Leiter der Studie. Fabian Klenner ist Postdoc am Department of Earth and Space Sciences der University of Washington, zuvor forschte er an der Freien Universität Berlin. “Unsere Ergebnisse zeigen zunehmend, dass zukünftige Instrumente in der Lage sind, auf Eismonden winzige Lebensformen aufzuspüren, die denen ähneln, die wir von der Erde kennen.“ Die Studie wurde in der Fachzeitschrift „Science Advances“ veröffentlicht.
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Universität Leipzig: Sauberer Himmel durch Corona-Lockdown 2020

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/sauberer-himmel-durch-corona-lockdown-2020-2022-08-09

Während des ersten Lockdowns der Corona-Pandemie haben sich die Rußkonzentrationen in der Atmosphäre über West- und Südeuropa fast halbiert. Das geht aus dem Vergleich zweier Messkampagnen des deutschen Forschungsflugzeugs HALO von 2017 und 2020 hervor. Etwa 40 Prozent der Reduktion sei auf verringerte anthropogene Emissionen zurückzuführen, so eine neue Studie. Diese Ergebnisse spiegelten die starke Auswirkung menschlicher Aktivitäten auf die Luftqualität und die Bedeutung von Ruß als wichtigem Luftschadstoff und Klimatreiber im Anthropozän wider, schreiben Forschende des Max-Planck-Instituts für Chemie, der Universität Bremen, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, des Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), der Universität Leipzig und des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS) im Fachjournal Atmospheric Chemistry and Physics (ACP).
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