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Industrielle Revolution/Lebenswelten – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Industrielle_Revolution/Lebenswelten

Wärend der Industrialisierung hinkte der Ausbau von Wohnraum der enormen Bevölkerungsexplosion hinterher. Neuankömmlinge suchten Unterschlupf bei Bekannten und mussten oft …
Berlin galt als übelriechendste Hauptstadt Europas, deren Einwohner man schon am Geruch ihrer Kleidung erkennen konnte.
Wohnung galt erst als überfüllt, wenn mehr als 6 Personen pro Raum dort wohnten. b.

Bodenhistorie/Der Umgang mit dem Boden im Mittelalter – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Bodenhistorie/Der_Umgang_mit_dem_Boden_im_Mittelalter

Mit der Sesshaftwerdung der germanischen Stämme begann die bäuerliche Bodennutzung in Mitteleuropa. Das geschah nicht in einem Zuge, sondern etappenweise, in denen es Zeiten gab, in denen die Bevölkerung wuchs, so dass Wald gerodet werden musste, um Ackerland zu schaffen. Stück um Stück wurde die Naturlandschaft zurückgedrängt. Es kamen schlechte Zeiten, wo durch Seuchen (Pest) und Hungersnöte ganze Landstriche entvölkert wurden. Insgesamt gesehen war die Siedlungsdichte im frühen Mittelalter stark an die Ertragsfähigkeit der Böden gekoppelt. Trockene, mit Löß bedeckte Böden wie die niederrheinische Bucht oder die niedersächsischen Börden waren bevorzugte Ackerbau- und entsprechende Siedlungsgebiete. Feuchte Marsch- und Moorgebiete, die schlecht nutzbaren Böden der Gebirgsstandorte, waren nur dünn besiedelt oder menschenleer.
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