Die bisher schwersten künstlich erzeugten Elemente mit den Protonenzahlen 114 und 116 wurden nun offiziell anerkannt
International Union of Pure and Applied Chemistry (IUPAC) bestätigt und gehören damit zum Periodensystem
Im Interview erklärt Sigurd Hofmann, wie das Periodensystem aufgebaut ist und wie
Mittlerweile wurden viele weitere Elemente in das Periodensystem aufgenommen – unter
Das im Jahr 1996 am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt entdeckte Element 112 ist nun offiziell bestätigt worden.
Element ist 277-mal schwerer als Wasserstoff und somit das schwerste Element im Periodensystem
Bisher fehlendes Element 117 im Periodensystem der Elemente wurde erstmals nachgewiesen
Teilchen Bisher fehlendes Element 117 im Periodensystem der Elemente wurde erstmals
Chemische Elemente, die im Periodensystem hinter Zinn stehen, stammen wohl nicht
Universum Chemische Elemente, die im Periodensystem hinter Zinn stehen, stammen
finden sich rund neunzig natürlich vorkommende Elemente, doch Forscher haben das Periodensystem
Labor erzeugen Forscher aber auch künstlich Atomkerne und erweitern so stetig das Periodensystem
Die Kernphysik erforscht Strukturen, die aus Protonen und Neutronen hervorgehen, während sich die Hadronenphysik mit den Eigenschaften von allen Partikeln beschäftigt, die sich aus Quarks zusammensetzen.
finden sich rund neunzig natürlich vorkommende Elemente, doch Forscher haben das Periodensystem
Experiment belegt, dass auch die schwersten Elemente über die Energie von Photonen beim Zerfall identifiziert werden können.
Nachdem die superschweren Elemente mit den Ordnungszahlen 114 und 116 bereits ins Periodensystem
Das schwerste Element, das noch in nennenswerten Mengen in der Natur vorkommt, ist das Uran. Nach und nach erzeugen Wissenschaftler immer schwerere Elemente, die nur für wenige Bruchteile einer Sekunde existieren.
Artikel Teilchen Zwei neue Elemente ins Periodensystem aufgenommen Die bisher
Astronomen beobachten erstmals Produktion von Lithium bei einer Explosion auf einem Weißen Zwergstern.
Ursprünglich waren Astronomen davon ausgegangen, dass das leichte Element – es folgt im Periodensystem
