Demokrit und Dalton wussten nicht, dass Atome doch teilbar sind! Das Atommodell nach Dalton konnte noch nicht beschreiben, wie Atome in ihrem Inneren aufgebaut sind. Ungefähr 100 Jahre nach ihm lieferten unter anderem Thomson, Rutherford und Bohr wichtige Erkenntnisse dazu.
Das Periodensystem der Elemente 9. Chemische Bindungen 10. Ionenbindung 11.
Die physikalische Größe der Stoffmenge mit dem Formelzeichen n ist eine Basisgröße im Internationalen Einheitensystem (SI). Mit Hilfe der Stoffmenge kann man ermitteln, wie viele Teilchen sich in einer vorliegenden Substanz befinden.
Im Periodensystem kann man die experimentell ermittelte Atommasse ablesen.
Moleküle werden auf unterschiedliche Weise dargestellt. Neben Summenformeln veranschaulichen Strukturformeln und Modelle wie das Kugel-Stab-Modell die verknüpften Atome und die räumliche Anordnung der Verbindungen.
Das Periodensystem der Elemente 9. Chemische Bindungen 10. Ionenbindung 11.
Die Ionenbindung führt zur Bildung von Salzen. Ein bekanntes Salz ist Natriumchlorid, das für uns lebensnotwendige Kochsalz. Salzformeln verweisen auf den Aufbau der Kristallgitter von Salzen.
Das Periodensystem der Elemente 9. Chemische Bindungen 10. Ionenbindung 11.
Die Elektronenpaarbindung (Atombindung, kovalente Bindung) liegt zwischen Nichtmetallatomen vor. Dabei werden Elektronen der Außenschale geteilt, es bilden sich Elektronenpaare. Dadurch entstehen Moleküle.
Das Periodensystem der Elemente 9. Chemische Bindungen 10. Ionenbindung 11.
Leiter, Halbleiter und Nichtleiter begegnen uns überall im Alltag. Diese Seite behandelt die Leitfähigkeit von Materialien, das Besondere an Halbleitern sowie die Stromleitung in Metallen anhand des Elektronengasmodells.
Sie stehen im Periodensystem der Elemente zwischen den Metallen (Leitern) und den
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Abb. 8 Das SchuBu-Periodensystem wird oft ergänzend zu einem Chemiebuch verwendet
