Der Brydewal besitzt 47 bis 70 der für Furchenwale charakteristischen Kehlfalten, die bei ihm vom Kinn bis zum Bauchnabel verlaufen.
Gefährdungsstatus Nicht gefährdet (IUCN, 2017) Verbreitung Atlantischer Ozean
Der Sägerochen oder Sägefisch hat durch seine ungewöhnliche Erscheinung die Fantasie vieler Kulturen beflügelt.
bedroht (IUCN, 2022), je nach Art unterschiedlich Verbreitung Atlantischer Ozean
Der Schweinswal gehört – wie der Gründelwal und der Delphin selbst – zu den Delphinartigen, weshalb er dem Delphinen optisch stark ähnelt.
Gefährdungsstatus Nicht gefährdet (IUCN, 2020) Verbreitung Atlantischer Ozean
Der Dornhai lebt oft in Schwärmen – sogenannten Schulen. Diese sind nach Geschlecht und Größe getrennt.
Gefährdungsstatus Gefährdet (IUCN, 2019) Verbreitung Afrika Atlantischer Ozean
Beim Blauwal geht man von einer Lebenserwartung von mindestens 80-100 Jahren aus, möglicherweise sogar älter.
Gefährdungsstatus Stark gefährdet (IUCN, 2018) Verbreitung Atlantischer Ozean
Auf ihren langen Wanderungen verteilen Meeresschildkröten Samen, halten Seegraswiesen kurz und fressen Aas.
Gefährdet – Vom Aussterben bedroht (IUCN, 2019) Verbreitung Indischer Ozean
Ein Dugong kann mehrere hundert Kilometer in wenigen Tagen zurücklegen und dabei die Küstengewässer vieler Länder durchschwimmen.
Gefährdungsstatus Gefährdet (IUCN, 2015) Verbreitung Pazifischer
Der Seiwal gilt auf Grund seiner Schwimmgeschwindigkeit mit über 50 Kilometern pro Stunde, als einer der schnellsten Walarten.
Gefährdungsstatus Gefährdet (IUCN, 2018) Verbreitung Atlantischer Ozean
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Beeindruckende Wellen am Indischen Ozean © pixabay Meist teilt man das Weltmeer in
Südpazifik schützen: Die Pazifischen Inseln sind eine Priorität für den WWF, weil
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