Dein Suchergebnis zum Thema: Ostern

Kommunikation – Ökologie & Landbau 01 – 2021 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/kommunikation-80798

Bio ist besser. Stimmt das? Welche Argumente bringt die Biobranche hervor, wenn es um die Vorzüge des Ökolandbaus und biologisch erzeugter Lebensmittel geht? Und vor allem: Wie kommuniziert die Branche dies nach außen? Die Ökologie & Landbau hat den Blick auf das Biomarketing sowie die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gerichtet. Denn: Diese Bereiche tragen wesentlich zum weiteren Wachstum und zur Wahrnehmung des Ökosektors bei. Nur wenn mehr Menschen von den Vorzügen der Biolebensmittel erfahren und daraufhin ökologisch produzieren und konsumieren, wird sich das auch auf die Ausweitung des Ökosektors in der Fläche auswirken.
von Ulrich Mück Biowein auf Wachstumskurs von Susanne Salzgeber Newcomer im Osten

Wald – politische ökologie 02 – 2004 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/wald-80115

Wälder sind ein fester Bestandteil der menschlichen Kultur. Seit Jahrhunderten versammeln sie Hoffnungen und Ängste, symbolisieren Sehnsüchte und befördern Ideologien. Mittlerweile stehen sie vor allem für all das, was die moderne Zivilisation dem Menschen genommen hat: Natürlichkeit, Beständigkeit, Einzigartigkeit. Die leidenschaftlich geführten Diskussionen um das Waldsterben oder um die Abholzung von Tropenwäldern zeigen, dass die Zerstörung des Waldes ein Umweltthema ist, das Menschen immer wieder tief berührt. Nach einigen eher ruhigen Jahren ist die Diskussion um den Wald aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht: Durch die zunehmend angespannte Situation der öffentlichen Haushalte rücken die wirtschaftliche Bedeutung des mitteleuropäischen Waldes sowie die Verwaltungsstrukturen im Forstbereich in den Vordergrund. Der Großteil der Forstbetriebe schreibt rote Zahlen. Der Ruf nach Privatisierung des Allgemeinguts Wald wird deshalb auch in Europa immer lauter. Welche negativen sozialen und ökologischen Folgen das nach sich ziehen kann, ist in anderen Teilen der Welt zu besichtigen.
(SP) von Georg Winkel Wie die Axt im Walde (SP) von Frank Ebinger, Gerhard Oesten

Zukunftsaufgabe Umweltbildung – politische ökologie 02 – 1997 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/zukunftsaufgabe-umweltbildung-80084

Trotz erheblich gestiegenem Umweltbewußtsein ist die Kluft zwischen Wissen und Handeln in ökologischen Fragen groß. Zwanzig Jahre Umweltbildung haben einige Erfolge gebracht, der hohe Anspruch eines homo oecologicus liegt jedoch in weiter Ferne. Viele Umweltpädagogen resignieren angesichts der Diskrepanz zwischen ihren eigenen Ansprüchen und den Ergebnissen ihres Tuns. In Praxis, Politik und Wissenschaft ist deshalb eine heftige Diskussion über die Zukunft der Umweltbildung entbrannt. Sind völlig neue Ansätze notwendig? Wie muß eine Umweltbildung aussehen, die die Menschen bewegt? Kann Nachhaltigkeit als Leitbild für eine zukunftsfähige Umweltbildung dienen?
Ökonomie (SN) von Heike Leitschuh Nachhaltige Zeiten (SN) von Wolf-Ulrich von Osten

Nachhaltiges Arbeiten – politische ökologie 01 – 1998 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/nachhaltiges-arbeiten-80087

Der Arbeitsgesellschaft geht die Arbeit aus – so scheint es. Immer weniger arbeiten immer mehr. Immer mehr haben keine Erwerbsarbeit. – Eine Erwerbsarbeit, die steigenden Wohlstand versprach, aber auch die Menschen wie die Natur gleichermaßen auszehrte. Die Krise der Arbeit verlangt nach einem vollkommen neuen Umgang mit Arbeit. Aber wie könnte dieser aussehen? Wie muß eine Arbeit beschaffen sein, die sowohl die sozialen als auch die ökologischen Erfordernisse im Blick hat? Namhafte Autorinnen und Autoren diskutieren in der Politischen Ökologie die Voraussetzungen einer für Mensch und Umwelt gleichermaßen nachhaltigen Arbeit, entwerfen theoretische Konzepte und berichten über Projekte, die schon heute neue Ansätze für ein anderes Arbeiten und Leben erproben.
von Wolf-Ulrich von Osten Ein neuer Weg zur lokalen Agenda 21 von Christina Claus

Die Zukunft der Natur – politische ökologie 01 – 2006 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/die-zukunft-der-natur-80123

Mitherausgegeben von der Evangelischen Akademie TutzingMonokulturen, Schadstoffe und zersiedelte Lebensräume bedrohen die Natur, wie wir sie lieben, schätzen und brauchen. Die Sorge um die Natur ist fest in unserer Gesellschaft verankert. Aber um welche Natur geht es uns dabei eigentlich? Um die ursprüngliche, vom Menschen unberührte Natur? Um eine historisch gewachsene und damit kulturelle Natur? Oder gar um eine kunstvoll gestaltete, den Bedürfnissen des Menschen angepasste Tier- und Pflanzenwelt? Der Begriff der Natur ist nach wie vor umstritten: Literaten, Biologen, Soziologen und Theologen verbinden mit Natur ganz unterschiedliche Ideen und Vorstellungen. Die unterschiedlichen Definitionen führen auch und gerade im Naturschutz immer wieder zu Orientierungsproblemen. Herausgegeben von Wolfgang Haber.
) von Klaus Vollmer Win-Win-Situation am Feldesrand (SP) von Wolf-Ulrich von Osten

Genopoly – politische ökologie 02 – 2003 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/genopoly-80109

Kaum einer will sie, ihr Nutzen ist zweifelhaft, die Risiken schwer einzuschätzen – und dennoch scheint sie unaufhaltsam: die »Grüne Gentechnik«. Selten wurde eine neue Technologie so sehr gegen den Willen fast aller Betroffenen eingeführt. 70 Prozent der VerbraucherInnen in Europa wollen keine gentechnisch veränderten Lebensmittel auf dem Teller, und selbst die konventionellen Landwirte lehnen in gleichem Umfang jegliche Gentechnik auf dem Acker und im Stall ab. Einig sind sich alle Parteien darin, den Wunsch nahezu aller Verbraucher in Europa nach Wahlfreiheit beim Essen zu respektieren. Eine »Zwangsernährung« mit Gen-Food soll es – zumindest offiziell – nicht geben. So konzentriert sich die derzeitige politische Debatte in Berlin und Brüssel auf die Frage, ob und wie eine »Koexistenz« zwischen einer Land- und Lebensmittelwirtschaft mit und einer ohne Gentechnik möglich ist. Und natürlich darauf, wer all die Kosten für diese technologische Zweigleisigkeit, aber auch bei auftretenden Schäden zu tragen hat.
(SP) von Andreas Hermann Der Wilde Osten (SP) von Iza Kruszewska Das "Grüne"

Grünbuch Europa – politische ökologie 04 – 2006 | oekom verlag

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Die politische ökologie zur europäischen Umweltpolitik – der umfassende Wegweiser durch die deutsche EU-Ratspräsidentschaft und darüber hinaus.Ab Januar 2007 hat Deutschland sechs Monate Zeit, um drängende Umweltthemen auf die Tagesordnung zu setzen und politische Entscheidungen, die allzu oft in den Brüsseler Mühlen hängen bleiben, voranzutreiben. Welche Weichen lassen sich im Klimaschutz, in der Landwirtschaft oder beim Thema Mobilität stellen in einer EU, die mit der Lissabon-Strategie versucht, Europa fit für Globalisierung zu machen?Die Autorinnen und Autoren der politischen ökologie102-103 wagen sich heran an das hochkomplexe Gebilde Europa. Sie werfen Schlaglichter auf die wichtigsten Zukunftsfragen der Union, zeigen deren Handlungsmöglichkeiten auf, loten mögliche Grenzen der Gemeinschaft aus und fragen nach ihrer Rolle und ihrem Wirken in der Welt. – Der Schwerpunkt ist eine optimale Vorbereitung für all jene, die über den Tellerrand der offiziellen Verlautbarungen gucken und Europas Umweltpolitik weiterdenken wollen.
gescheitert (SP) von Michael Zschiesche Umweltschutz in der erweiterten EU: Im Osten