Dein Suchergebnis zum Thema: Ostern

Wofür darf ich beten? – EKHN

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Persönliche Geschichten rund ums Beten. So erzählt Pfarrer Eugen Eckert von seinen Erfahrungen aus der Stadionkapelle bei Eintracht Frankfurt. Die Influencerin Jana Highholder spricht im Video über ihren ganz persönlichen Zugang zum Gebet. Christopher Schacht, der mit 50 € um die Welt reiste, gibt fünf Tipps zum persönlichen Gebetsleben. Weitere Personen kommen ebenfalls zu Wort.
Leid: Friedensgebete als Zeichen für Mitgefühl und Haltung Die Kriege im Nahen Osten

Long-Covid: Was hilft bei chronischer Erschöpfung? – EKHN

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Weit über hunderttausend Menschen leiden unter dem Myalgischen Enzephalomyelitis (ME) – also des Chronisches Erschöpfungssyndroms in Deutschland. Daran erinnert die „#LightUpTheNight4ME“ am 12. Mai. Auch Menschen, die von Long- oder Post-Covid betroffen sind, kämpfen oft mit anhaltender Müdigkeit. Wir haben einen Chefarzt und eine Klinikseelsorgerin nach ihren Empfehlungen gefragt. Eine Handreichung zeigt Wege für Kirchengemeinden auf, wie sie Betroffene unterstützen können.
– wie wir seelisch stark bleiben können Die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten

Von Gott geborgen – Halt in der Bibel – EKHN

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Die Bibel ist voller Trotzdem-Beispiele und -Geschichten, die Mut machen und Kraft vermitteln. Generationen von Menschen in den Höhen und Tiefen ihres Lebens wussten sich von Gott und biblischen Gebeten getragen – trotz aller Widrigkeiten. Auch die Fragen rund um Gott beschäftigen Menschen von Anfang an – das zeigen schon die frühen Schriften der Bibel. Eine – wenn auch vielfach interpretierte – Antwort auf die Frage, wer und wie Gott ist, gibt das Alte Testament (AT, 2. Mose 3,15) mit der Beschreibung, wie Mose in einem brennenden Dornbusch begegnet.
Er ist „reicher als alle, die im Osten wohnten“. Was heißt das genau?

Gottkontakt – EKHN

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Beten stellt Kontakt mit Gott her. Beten ist mehr als Reden. Beten ist auch Hören. Beten heißt ebenso, sein Herz vor Gott auszuschütten. Gott alles zu sagen, was auf dem Herzen brennt: Freude und Leid mitteilen, Gott loben und Gott danken, klagen oder bitten. Beim Beten geht es um mich, um andere und um die ganze Welt. Gott ist nahbar und freundlich und sucht die Verbindung. Das wird an vielen Stellen in der Bibel deutlich.
Leid: Friedensgebete als Zeichen für Mitgefühl und Haltung Die Kriege im Nahen Osten

Die Folgen des 2. Weltkrieges für die Kinder – EKHN

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Menschen, die als Kinder oder Babys durch den zweiten Weltkrieges mitgeprägt wurden, sind heute zwischen 80 und über 90 Jahre alt. Besonders wenn 2025 an das Kriegsende vor 80 Jahren gedacht wird, können auch Erinnerungen der sogenannten Kriegskinder auftauchen. Einige leiden an einem schweren Trauma. Vor allem im hohen Alter können sich ganz plötzlich die Folgen zeigen.
Herrn von Weizsäcker – die Besiegten, die Befreiten und dann die Verbündeten in Ost