Gambia liegt in Westafrika. Gambia ist das einzige afrikanische Land, das fast nur aus einem Fluss und den Flussufern besteht. Die Hauptstadt Banjul liegt am Atlantik. Bekannt ist Gambia fuer die Verehrung von Krokodilen.
unten siehst du die Ländergrenze, die dem Flussverlauf folgt und Gambia im Norden, Osten
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beherrschte das Gebiet zwischen Fouta Djallon im Westen und dem Reich der Ashanti im Osten
Eritrea ist ein ostafrikanisches Land an der Küste des Roten Meeres. Eritrea liegt am Horn von Afrika. Die Hauptstadt heisst Asmara. Viele Menschen leben vom Fischfang. Clownsfische leben im Roten Meer vor der Kueste von Eritrea.
Eritrea stammt aus dem Griechischen und bedeutet Rotes Meer, denn das Land grenzt im Osten
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Die Insel war früher von Reichen aus dem Osten, Westen und Norden bedrängt.
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Sie erstreckt sich über 6 000 km vom Atlantik im Westen bis zum Roten Meer im Osten
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Jahrhundert aus dem benachbarten Simbabwe in den Osten des Landes ein.
Um 1880 hatten die Portugiesen, Spanier, Englaender und Franzosen ihre afrikanischen Handelsposten zu Kolonien ausgeweitet. Die industrielle Revolution entfachte einen grossen Hunger nach Rohstoffen, die in afrikanischen Laendern abgebaut wurden.
Großbritannien hatte sich im Süden und im Osten des Kontinents breit gemacht.
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Nationalpark Kahuzi-Biega Der Nationalpark Kahuzi-Biéga liegt im Osten des Landes
Die Kreidezeit begann vor 145 Millionen Jahren und endete vor 66 Millionen Jahren. Der Meeresspiegel stieg dramatisch an. Zeitweise war er 100 bis 250 Meter höher als heute. Große Landbereiche verschwanden unter Wasser. Trockene Gebiete wurden fruchtbar. Nordafrika war ein Paradies für Riesenechsen.
Von Marokko im Westen bis nach Ägypten im Osten reichten blühende Landschaften mit
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80 Prozent der Weltvorräte des heiß begehrten Rohstoffes Coltan finden sich im Osten
