Mit extrem kurzen Laserpulsen filmen Forscher Elektronenprozesse in Kohlendioxid
Systemen“, schreiben Olga Smirnova vom Berliner Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik
Ein Meilenstein auf dem Weg zur Methode der hochauflösenden Röntgenmikroskopie gelang Forschern am Freie- Elektronen-Laser FLASH bei DESY in Hamburg.
Abbildung kleinster Objekte in einem Mikroskop begrenzt die zur Abbildung verwendete Optik
Durch ultraschnelle Lichtblitze haben Forscher die quantenmechanischen Eigenschaften eines freien Elektrons vollständig bestimmt.
Welt der Physik sprach mit Marc Vrakking vom Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik
heutzutage in Banken und Versicherungen, in Anwaltskanzleien und Softwarefirmen, in Optik
heutzutage in Banken und Versicherungen, in Anwaltskanzleien und Softwarefirmen, in Optik
Berliner Wissenschaftler erzeugen Lichtimpuls von nur 12 Attosekunden
Forscher um Günter Steinmeyer am Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie
In der 312. Folge erläutert Andreas Tünnermann, wie sich Daten mithilfe von Licht übermitteln lassen und welche technischen Herausforderungen damit verbunden sind.
der sowohl an der Universität Jena als auch am Fraunhofer-Institut für angewandte Optik
Alle wissenschaftlichen Belichtungen zusammengenommen hat das Hubble-Teleskop in den letzten 21 Jahren eine Million Aufnahmen gemacht – rund 50 Terabyte Daten.
Zunächst kam es in die Schlagzeilen, weil die Optik nicht perfekt scharf war.
1100 Publikationen seit Dienstantritt 1999 – die umfangreiche wissenschaftliche Ausbeute beschreibt am besten den Erfolg „eines der attraktivsten Instrumente am Very Large Telescope (VLT) des Europe an Southern Observatory (ESO)“, so Ralf Bender, dessen Münchner Institut die Elektronik und große Teile der Software zu FORS beisteuerte.
Astronomen und ihre Kollegen aus Göttingen (zuständig für die Mechanik) und Heidelberg (Optik
Forscher beobachten erstmals die extrem kurz dauernde Bildung von Kohlensäure in Echtzeit – und stellen fest, dass sie länger stabil und saurer ist als im Modell angenommen
erklärt Erik Nibbering, Physiker am Berliner Max-Born-Instituts für Nichtlineare Optik
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Universität, die einen weiten Bogen von der Kern-, Hadronen- und Teilchenphysik über die Optik
