Mikrochips für Licht https://www.mpg.de/21248133/mpl_jb_2023?c=119539
The Microphotonics Group at the Max Planck Institute for the Science of Light developed new methods to fabricate integrated photonic circuits on microchips.
The Microphotonics Group at the Max Planck Institute for the Science of Light developed new methods to fabricate integrated photonic circuits on microchips.
The Microphotonics Group at the Max Planck Institute for the Science of Light developed new methods to fabricate integrated photonic circuits on microchips.
The Microphotonics Group at the Max Planck Institute for the Science of Light developed new methods to fabricate integrated photonic circuits on microchips.
The Microphotonics Group at the Max Planck Institute for the Science of Light developed new methods to fabricate integrated photonic circuits on microchips.
The Microphotonics Group at the Max Planck Institute for the Science of Light developed new methods to fabricate integrated photonic circuits on microchips.
Galileo Galilei ist der erste Wissenschaftler, der den Wert des Teleskops für die Astronomie erkennt. Er selbst baut mehrere solcher Instrumente – und die Bauteile, die er dafür braucht, notiert er als Einkaufsliste auf der Rückseite eines Briefs. Manche davon wie Kanonenkugeln oder Tonerde aus Tripolis.
Die Entstehung von Planeten in der Nähe ihrer Zentralsterne durch Beobachtungen zu erforschen, war bisher eine große Herausforderung. Innerhalb einer internationalen Zusammenarbeit haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Astronomie in Heidelberg ein neues Instrument namens MATISSE eingesetzt, das nun Hinweise auf einen Wirbel am inneren Rand einer planetenbildenden Scheibe um einen jungen Stern entdeckt hat. Er scheint sich auf einer Umlaufbahn um seinen Stern zu bewegen, ähnlich der Bahn des Merkur um die Sonne. Astronomen gehen davon aus, dass solche Wirbel Orte sind, an denen kleine Teilchen zusammenströmen und wachsen, um die Bausteine von Planeten zu produzieren. Das MPIA hat wesentlich zum Bau von MATISSE beigetragen, einer Infrarotkamera für das Very Large Telescope Interferometer der ESO.
Wir haben die empfindlichen Optiken in einen Kryostaten integriert, der sie auf minus
Mit dem „Licht-durch-die-Wand-Experiment“ ALPS II startet heute bei DESY das weltweit empfindlichste modellunabhängige Experiment für die Suche nach besonders leichten Teilchen, aus denen auch die Dunkle Materie aufgebaut sein könnte. Entscheidende Beiträge zum neuartigen Experiment kommen von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut, AEI) und des Instituts für Gravitationsphysik der Leibniz Universität Hannover.
Wir haben das Hochleistungslaser-System und zugehörige Optiken für das Experiment
Die Entstehung von Planeten in der Nähe ihrer Zentralsterne durch Beobachtungen zu erforschen, war bisher eine große Herausforderung. Innerhalb einer internationalen Zusammenarbeit haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Astronomie in Heidelberg ein neues Instrument namens MATISSE eingesetzt, das nun Hinweise auf einen Wirbel am inneren Rand einer planetenbildenden Scheibe um einen jungen Stern entdeckt hat. Er scheint sich auf einer Umlaufbahn um seinen Stern zu bewegen, ähnlich der Bahn des Merkur um die Sonne. Astronomen gehen davon aus, dass solche Wirbel Orte sind, an denen kleine Teilchen zusammenströmen und wachsen, um die Bausteine von Planeten zu produzieren. Das MPIA hat wesentlich zum Bau von MATISSE beigetragen, einer Infrarotkamera für das Very Large Telescope Interferometer der ESO.
Wir haben die empfindlichen Optiken in einen Kryostaten integriert, der sie auf minus
In einigen Jahren wird die erstmalige direkte Messung von Gravitationswellen erwartet. Routinemäßige Gravitationswellenastronomie soll später mit dem pan-europäischen Einstein Telescope, einem unterirdischen Observatorium, ermöglicht werden.
Für die Optiken des niederfrequenten Interferometers wird Silizium als Material vorgeschlagen