28. Woche – Der offene Sternhaufen M 67 im Krebs – www.Astronomie.de https://www.astronomie.de/aktuelles-und-neuigkeiten/detailseite/28-woche-der-offene-sternhaufen-m-67-im-krebs
Tiefe zum Vorschein, die man bei einer so kleinen Optik
Tiefe zum Vorschein, die man bei einer so kleinen Optik
Tiefe zum Vorschein, die man bei einer so kleinen Optik
Der ASL 180/900 stammt aus der Astro-Optik-Manufaktur
einsteigergerecht alle Antworten auf Fragen rund um die Optik
Agostini, der uns hier sein erstes AdW mit kleiner Optik
lesen … Superscharfe Bilder von der neuen Adaptiven Optik
Astronomen haben mit dem Very Large Telescope der ESO wahrscheinlich zum ersten Mal einen Planeten direkt beobachte, der noch in die dicke Scheibe aus Gas und Staub eingebettet ist, aus der er sich gerade bildet. Sollte sich diese Entdeckung bestätigen, wird sie unser Verständnis der Planetenentstehung deutlich vertiefen und es den Astronomen ermöglichen, momentan verfolgte theoretische Ansätze durch direkte Beobachtungen zu überprüfen.
schwacher Lichtfleck entdeckt – mit der adaptiven Optik
Das Instrument SPHERE (kurz für Spectro-Polarimetric High-contrast Exoplanet REsearch, wörtlich etwa „spektropolarimetrische Erforschung von Exoplaneten im Hochkontrastbereich“) wurde am Very Large Telescope (VLT) der ESO am Paranal-Observatorium in Chile angebracht und hat seine ersten Beobachtungen durchgeführt. Das leistungsstarke neue Instrument zur Suche nach und der Erforschung von Exoplaneten nutzt eine Kombination aus mehreren fortschrittlichen Techniken. Es bietet eine vielfach bessere Leistung als bereits existierende Instrumente und hat bereits während der allerersten Beobachtungstage eindruckvolle Aufnahmen von Staubscheiben um nahe Sterne und anderer Zielobjekte geliefert. SPHERE wurde von einem Konsortium aus europäischen Instituten unter der Leitung des Institut de Planétologie et d’Astrophysique de Grenoble in Frankreich in Zusammenarbeit mit der ESO entwickelt und gebaut, darunter auch das Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg. Von dem neuen Instrument erwartet man, dass es die Erforschung von Exoplaneten und zirkumstellaren Scheiben revolutioniert.
Entwicklungen insbesondere auf dem Gebiet der adaptiven Optik
Während die Prismen beim Testglas in der rechten Optik
Mithilfe der größten Galaxiendurchmusterung ihrer Art haben Astronomen herausgefunden, dass Galaxien ihre „Essgewohnheiten“ während ihrer Jugendzeit – dem Zeitraum von etwa 3 bis 5 Milliarden Jahren nach dem Urknall – merklich ändern. Bevorzugten die Galaxien zu Beginn dieser Phase noch kleine Mahlzeiten aus einem stetigen Zustrom aus Gas, so begannen sie kurz darauf, sich ihre eigenen, kleineren Artgenossen einzuverleiben. Das Very Large Telescope der ESO hat mit den Beobachtungen zu dieser Studie einen wichtigen Beitrag zum Verständnis des Wachstums junger Galaxien geleistet.
SINFONI werden, unterstützt durch so genannte adaptive Optik