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Archiv – Horst Chmela (Wiener Liederpoet) – wien.at Video

https://www.wien.gv.at/video/227/Horst-Chmela-(Wiener-Liederpoet)

Horst Chmela verlor bereits mit vier Jahren den Vater und wuchs in ärmlichen Verhältnissen in Ottakring auf. Dank seiner Mutter, die für „Herrschaften“ kochte und putzte und außerdem eine begabte Schneiderin war und aus Tischtüchern Hemden und Hosen nähte, erlebten seine Geschwister und er während und nach dem Krieg weder Hunger noch große Not. Chmela beginnt seine Erinnerungen mit „Ich war ein richtiger Wiener Gassenbub“ und erzählt, wie er im Alter von sieben Jahren Buntmetall sammelte und damit seine Schokolade verdiente. Oder wie er Zinkblech von Fenstersimsen abmontierte und für 5 Schillinge verkaufte. Wenn er von seinen Erinnerungen an die Nachkriegszeit im Waldviertel spricht, wo er für Schmalz und Eier beim Mähdreschen halt und auf Kühe aufpasste, bezeichnet er sich auch als ersten Ottakringer Cowboy.
und seine liebste Weis spielt, muss ich ehrlich sagen, da pass ich besser in die Oper

Archiv – Gustav Harmer (Brauer) – wien.at Video

https://www.wien.gv.at/video/214/Gustav-Harmer-(Brauer)

Wir und Wien – Erinnerungen. Gustav Harmer wurde 1934 in Wien geboren und stammt in sechster Generation aus einer Industriellenfamilie. Sein Vater war Spiritus – und Hefefabrikant in Spillern, wo Gustav Harmer junior seine Kindheit verbrachte. 1938 erwarb der Vater die Ottakringer Brauerei von dem jüdischen Unternehmer Moriz von Kuffner. Laut einer Studie des Historikers Oliver Rathkolb gibt es nur wenige Fälle, in denen noch vor der Erlassung der Rückstellungsgesetze in den Fünfzigerjahren eine endgültige Regelung zugunsten der Opfer der durch die Gestapo initiierten Verkäufe erzielt wurde.
Ich kann mich erinnern, dann, an die zerstörte Oper. Aber das ist erst ’55.

Archiv – Ernst Stankovski (Schauspieler) – wien.at Video

https://www.wien.gv.at/video/232/Ernst-Stankovski-(Schauspieler)

Ernst Stankovski wurde 1928 in Wien geboren und wuchs in Hernals auf. Nach seiner Gesellenprüfung als Friseur kam er 1945 im Alter von 17 Jahren an das Reinhardt-Seminar. Nach seiner Schauspielausbildung war er zunächst vier Jahre lang Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt, und spielte dann unter anderem am Düsseldorfer Schauspielhaus, dem Theater des Westens in Berlin, in Zürich, Hamburg und München, dem Theater an der Wien sowie am Wiener Volkstheater und dem Burgtheater. Nicht nur Stankovskis Interpretation der Hauptrollen in Mólieres Stücken, sondern auch seine Übersetzungen bzw. Nachdichtungen von Moliére und Francois Villon fanden große Beachtung.
Und dieser Captain, Kaplan Weinand,hat uns dann in die Oper geführt, hat Schallplattenkonzerte

Archiv – Magic Christian (Zauberkünstler) – wien.at Video

https://www.wien.gv.at/video/230/Magic-Christian-(Zauberkuenstler)

Christian Stelzel wurde 1945 in Mauthausen geboren und wuchs in Wien-Gumpendorf auf. Nach seiner Volksschulzeit in der VHS Stubenbastei maturierte er am Akademischen Gymnasium Wien und absolvierte seinen Magister Artium an der Universität für angewandte Kunst Wien im Fach Industrial Design.1966 gewann er seine ersten Preise als Zauberkünstler und erkämpfte 1968 beim Zauberwettbewerb in Weymouth als erster Kontinentaleuropäer den begehrten Titel des British Ring Shield. 1969 wurde der Künstlername Magic Christian, der aus der graphischen Auflösung seiner Spielkarten stammt, zur Marke.
Die ganzen Passagen, die gebaut worden sind, bei der Oper, Bellaria, das, was wir