Das Phänomen der Oper https://www.mpg.de/604734/pressemitteilung20100805
Kulturelle Angebote steigern Wirtschaftswachstum
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Bei der Frage, wie gut klassische Musik den Zuhörern gefällt, spielen neben dem Klang auch andere Faktoren eine Rolle. Bisher wusste man etwa, dass das Prestige des Komponisten den Hörgenuss beeinflusst. Eine Studie des Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik zeigt nun: Das gilt vor allem für junge Zuhörer. Lebendige Texte beispielsweise in Programmheften fördern dagegen in allen Altersgruppen die Freude an der Musik.
wird häufig begleitet von Informationen über die Stücke: Im Konzert und in der Oper
Alzheimer-Forschung am Deutschen Elektronen-Synchrotron in Hamburg, kurz DESY.
Stipendiaten des Evangelischen Studienwerks haben wir zusammen an einer Aufführung der Oper
Alzheimer-Forschung am Deutschen Elektronen-Synchrotron in Hamburg, kurz DESY.
Stipendiaten des Evangelischen Studienwerks haben wir zusammen an einer Aufführung der Oper
Die mythische Vorstellung von einem zyklischen All, das im Weltenbrand endet und wiederersteht, fasziniert Menschen seit jeher. Die moderne Urknalltheorie mit einem ewig expandierenden Universum schließt diese Möglichkeit aus. Doch ist hier das letzte Wort bereits gesprochen? Am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Hannover geht Anna Ijjas dieser fundamentalen Frage nach.
Tägliches Joggen, ab und zu der Besuch einer Oper oder eine Bergwanderung, das war
Die mythische Vorstellung von einem zyklischen All, das im Weltenbrand endet und wiederersteht, fasziniert Menschen seit jeher. Die moderne Urknalltheorie mit einem ewig expandierenden Universum schließt diese Möglichkeit aus. Doch ist hier das letzte Wort bereits gesprochen? Am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Hannover geht Anna Ijjas dieser fundamentalen Frage nach.
Tägliches Joggen, ab und zu der Besuch einer Oper oder eine Bergwanderung, das war
Wissenschaftliche Publikationen
Opere vetrarie e nuovi linguaggi figurativi.
Scientific Publications
Opere vetrarie e nuovi linguaggi figurativi.
Das Werk des Baldus de Ubaldis (1327–1400) ist die normative Quelle des ius commune im 15. bis zum 17. Jahrhundert. Ein Wissenschaftler des Instituts untersucht die erhaltenen Autorenhandschriften und erarbeitet eine intellektuelle Biografie.
Le opere di Baldo: Dal codice d’autore all’edizione a stampa In: VI Centenario della
Das Werk des Baldus de Ubaldis (1327–1400) ist die normative Quelle des ius commune im 15. bis zum 17. Jahrhundert. Ein Wissenschaftler des Instituts untersucht die erhaltenen Autorenhandschriften und erarbeitet eine intellektuelle Biografie.
Le opere di Baldo: Dal codice d’autore all’edizione a stampa In: VI Centenario della