Wildlinge sind eine wirtschaftlich ernst zu nehmende Alternative zu Baumschulpflanzen oder Saat. Sind einige wichtige Voraussetzungen erfüllt, steht einem guten Kulturerfolg nichts im Wege.
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Ein anfangs unbekannter Pilz macht seit etwa 1993 vor allem den Schwarzerlen zu schaffen. Vieles ist noch ungeklärt, jedoch lassen sich bereits einige Erkenntnisse formulieren.
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Totes Holz ist nicht tot. Der Wert von abgestorbenen Bäumen oder Baumteilen ist meist viel höher als der geringe Restwert des Holzes selbst.
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Holz ist ein umweltfreundlicher Energieträger und kommt wieder in Mode. Holz ist jedoch nicht gleich Holz. Die Energieausbeute hängt sowohl von der Holzart als auch von der Aufbereitung ab.
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Die Kleine Fichtenblattwespe ist zunächst nicht bestandesbedrohend. Sie kann jedoch in manchen Gegenden über viele Jahre hinweg Massenvermehrungen bilden und dort den wirtschaftlichen Anbau der Fichte verhindern.
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Ein früher eher seltener Schmetterling macht vor allem in Nordbayern immer öfter Probleme, die über die direkte Schäden der Bäume hinausgehen.
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Hägewisch, Lattknüppel, Schafeuter, Kleesalz, Brastelfelber, Spranz oder Pipenholz: Wer bei diesen Begriffen nur Bahnhof versteht, dem hilft das Kosmos Wald- und Forstlexikon mit über 16’000 Stichwörtern.
Online-Version 22.04.2013 DruckenBewertenKommentieren Teilen Redaktion Eidg
Borkenkäfer sind meist unauffällige Zeitgenossen. Bestimmte Arten neigen jedoch bei geeigneten Umweltbedingungen zu Massenvermehrungen und fordern dann bei Waldbesitzern sehr viel Aufmerksamkeit.
Online-Version 31.12.2004 Download: Originalartikel als PDF DruckenBewertenKommentieren
Wälder sind in Mitteleuropa die Ökosysteme mit den meisten Vogelarten. Fast ein Drittel der deutschen Vogelarten sind sogar besonders an Wälder gebunden. Entsprechend viel kann gerade im Wald für den Vogelschutz getan werden – und das muss gar nicht teuer sein.
Online-Version 30.09.2006 Download: Originalartikel als PDF DruckenBewertenKommentieren
Waldbewirtschafter sollten bei der nächsten Waldgeneration an die Naturverjüngung denken; sie hat viele Vorteile. Das LWF-Merkblatt Nr. 32 enthält Tipps zum Umgang mit der Naturverjüngung sowie eine Bestimmungshilfe für Keim- und Sämlinge.
Online-Version 18.09.2015 Download: Originalartikel als PDF DruckenBewertenKommentieren
