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Corporate Social Responsibility in Europa | oeko.de

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Neues Buch beschreibt Erkenntnisse aus dreijähriger Forschung zum Thema Corporate Social Responsbility Die Kernfrage von Corporate Social Responsbility (CSR) lautet: Rhetorik oder Realität? Führt CSR zu einer positiven Wirkung für die Umwelt und die Gesellschaft? Und wenn ja, wie kann diese Wirkung verstärkt und gefördert werden? Eine neue Buchpublikation – herausgegeben von Wissenschaftlerinnen des Öko-Instituts – gibt Antworten auf diese Fragen. Darin beschreiben Regine Barth und Franziska Wolff gemeinsam mit weiteren AutorInnen ihre Erkenntnisse aus drei Jahren EU-Forschung zum Thema CSR. Ihr Fazit: Die Rhetorik zu CSR ist dominant, doch auch die Realität – und damit die Wirkung – von CSR lässt sich an einigen Beispielen aufzeigen. Rhetorik erlaubt? Nur, wenn die Potenziale der Realität auch ausgeschöpft werden. Wie diese gelingen kann, welche Akteure dies fördern können und welche unternehmerischen Vorraussetzungen dafür gegeben sein müssen, beschreibt das Buch auf 380 Seiten.
Wolff Hardcover: £ 85,00 Online-Discount: £ 85.00 £ 76,50 On-line ordering: www.e-elgar.co.uk

ETC CM report 2023/04: Fluorinated greenhouse gases 2023 | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/etc-cm-report-2023-04-fluorinated-greenhouse-gases-2023/

This annual report of the European Environment Agency (EEA) provides a summary of the information reported on the production, import, export and destruction of fluorinated greenhouse gases (F-gases) in the European Union since 2007 as required by the EU F-gases Regulation 517/2014 (FGR) and previously under Regulation 842/2006.
The reporting process is executed through the EEA’s online platform, the Business

ETC CM report 2024/05: Fluorinated greenhouse gases 2024 | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/etc-cm-report-2024-05-fluorinated-greenhouse-gases-2024/

This annual report of the European Environment Agency (EEA) provides a summary of the information reported on the production, import, export and destruction of fluorinated greenhouse gases (F-gases) in the European Union since 2007 as required by the EU F-gases Regulation 517/2014 (FGR) and previously under Regulation 842/2006: Each year, under the requirements of FGR Article 19 of Regulation (EU) 517/2014, companies that produce, import, export or destroy F-gases, or that use F-gases as feedstock, as well as companies importing products or equipment containing F-gases, must report information relating to the respective amounts of gases or gas mixtures. Furthermore, where applicable, intended uses of gases supplied to the EU market or to types of products or equipment must be reported. F-gases subject to reporting are 19 hydrofluorocarbons (HFCs), 7 perfluorocarbons (PFCs), sulphur hexafluoride (SF6), 5 unsaturated hydro(chloro)fluorocarbons (H(C)FCs), 34 fluorinated ethers (HFEs) and alcohols, and 4 other
The reporting process is executed through the EEA’s online platform, the Business

Nicht nur umweltfreundlich, sondern auch fair | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/nicht-nur-umweltfreundlich-sondern-auch-fair/

Internationale Expertengruppe veröffentlicht methodischen Leitfaden, um soziale Auswirkungen von Produkten besser zu erfassen und zu verstehen Wie viel schlecht bezahlte Arbeitszeit steckt in einem Handy? Zerlegen Kinder in Indien den schadstoffhaltigen Computerschrott nach dessen Entsorgung? Für solche Fragen werden Verbraucher immer sensibler, Antworten darauf erhalten sie jedoch viel zu selten. Nur wenige Produkte, zumeist ausgewählte Lebensmittel und Textilien, sind bisher mit Sozialsiegeln wie dem Fairtrade-Label gekennzeichnet. Doch das könnte sich jetzt ändern. Eine internationale Expertengruppe unter der Koordination des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) und der Society of Environmental Toxicology and Chemistry (SETAC) hat sich mit der Frage beschäftigt: Wie können soziale Kriterien in die Lebenszyklusanalyse integriert werden? Herausgekommen ist ein umfassender methodischer Leitfaden, an dessen Erstellung das Öko-Institut maßgeblich beteiligt war. Mit dem Leitfaden lassen sich die sozialen Folgen von Produkten besser erfassen, vergleichen und darstellen. Das hat Vorteile für Unternehmen und perspektivisch auch für die Verbraucher.
Leitfaden „Guidelines for Social Life Cycle Assessment of Products“ finden Sie online