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Historisches Museum Saar erwirbt Gemäldezyklus des Alt-Saarbrücker Rathauses – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/historisches-museum-saar-gemaeldezyklus/

Das Historische Museum Saar in Saarbrücken erwirbt den siebenteiligen Saarbrücker Rathauszyklus von 1880. Die Gemälde mit Motiven zur Erinnerung an den Beginn des Deutsch-Französischen Krieges 1870 und die Reichseinigung 1871 galten jahrzehntelang als verschollen. In der Sonderausstellung „Monumente des Krieges“ werden die Gemälde ab dem 27. Februar 2021 erstmals seit 76 Jahren wieder öffentlich gezeigt. Die Kulturstiftung der Länder fördert den Ankauf mit 16.667 Euro und die Restaurierung zweier Werke mit 50.000 Euro.
Der Rathauszyklus soll zudem über die digicult-Plattform online zur Verfügung gestellt

Presseeinladung: „Kulturhauptstadt Europas 2025“ Juryentscheidung zur deutschen Shortlist – Runde zwei startet – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/presseeinladung-kulturhauptstadt-europas-2025/

PRESSE-/FOTOTERMIN 12. Dezember 2019, 13.30 Uhr, Einlass 13.00 Uhr, Vertretung der Freien und Hansestadt Hamburg beim Bund, Jägerstraße 1-3, 10117 Berlin Einladung zur Presseveranstaltung: Bekanntgabe der Juryempfehlung zur Shortlist im Wettbewerbsverfahren „Kulturhauptstadt Europas 2025“ Die Pressekonferenz wird als Livestream auf dem YouTube-Kanal der Kulturstiftung der Länder übertragen. Welche Städte schaffen es im Wettbewerb um den […]
Kulturhauptstadt Europas und die Auswahl der „Kulturhauptstadt Europas 2025“ finden Sie online

SLUB Dresden erwirbt Korrespondenzen von Clara Schumann und Johannes Brahms mit Ernst Rudorff – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/slub-dresden-schumann-brahms-rudorff/

Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB Dresden) erwirbt Korrespondenzen von Clara Schumann (1819-1896) und Johannes Brahms (1833-1897) jeweils mit dem Berliner Dirigenten Ernst Rudorff (1840-1916). Die Korrespondenzen waren bislang für die Wissenschaft unzugänglich. Die Kulturstiftung der Länder fördert den Ankauf mit 42.500 Euro.
erstmals der Öffentlichkeit und der Wissenschaft zugänglich sind – jetzt bereits online