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KJM im Dialog 2019 | kjm-online.de https://www.kjm-online.de/veranstaltungen/termin/kjm-im-dialog/
JuSchG, JMStV & AVMD-RL: Auf dem Weg zu einem zeitgemäßen Jugendmedienschutz? Am Mittwoch, den 13. November 2019 fand in der Deutschen Kinemathek in Berlin eine weitere Veranstaltung der Reihe „KJM im Dialog“ statt.
didacta 2019 – die Bildungsmesse | kjm-online.de https://www.kjm-online.de/service/veranstaltungen/didacta-2019-die-bildungsmesse/
Die Medienanstalten und die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) präsentierten sich auch 2019 mit ihren Angeboten auf der internationalen Bildungsmesse didacta in Köln. Sie beteiligten sich am Gemeinschaftsstand der Medienanstalten, an dem Projekte und Kooperationen der Landesmedienanstalten mit dem Schwerpunkt Medienkompetenz präsentiert wurden.
Dialog 2022 – Gemeinsam stark: Internationaler Kinder- und Jugendmedienschutz | kjm-online.de https://www.kjm-online.de/kjm-im-dialog-2022/
Der Kinder- und Jugendmedienschutz erfährt momentan international starke Aufmerksamkeit. Dabei ist klar, dass sich die Regulierung grenzüberschreitender Angebote nicht ausschließlich national denken lässt. Während grundlegende Gemeinsamkeiten über Grenzen hinweg bestehen, zeigt die Erfahrung jedoch auch, dass sich sowohl das Verständnis der zu regulierenden Inhalte und Risiken als auch die gesetzlich zu ergreifenden Maßnahmen und rechtlichen Grundlagen von Land zu Land unterscheiden.
KJM im Dialog 2024: Altersprüfung als Schlüssel für ein sicheres Netz | kjm-online.de https://www.kjm-online.de/kjm-im-dialog-2024/
Kinder und Jugendliche müssen besser vor problematischen Inhalten im Netz geschützt werden müssen. Aber wie? Das ist das Thema der „KJM im Dialog“ 2024…
KJM im Dialog 2023: Einblicke und Streitgespräche zum 20-jährigen Bestehen | kjm-online.de https://www.kjm-online.de/service/veranstaltungen/kjm-im-dialog-2023-einblicke-und-streitgespraeche-zum-20-jaehrigen-bestehen/
Sollten Pornos im Netz frei zugänglich für Kinder und Jugendliche sein oder braucht es eine Alterskontrolle? Muss man exzessiver Nutzung bei Games einen Riegel vorschieben oder reicht Transparenz über mögliche Risiken aus?
