„Es war schon mehr eine Treibjagd!“ | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/max-karp-ueber-polenaktion
Max Karp über seine Deportation aus Berlin am 28. Oktober 1938
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Max Karp über seine Deportation aus Berlin am 28. Oktober 1938
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Sammlungs- und Ausstellungsdirektorin des Jüdischen Museums Berlin
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Jahrestage sind stets Anlass für Rückblicke und Reflexionen. Zugleich haben wir unser zehnjähriges Jubiläum genutzt, um einen Blick in die Zukunft zu wagen. Es geht unter anderem um die ersten, oft beschwerlichen Anfänge des Jüdischen Museums Berlin, persönliche Erinnerungen, Überlegungen zur Sammlung oder ein Nachdenken darüber, welche Aufgaben wir in einer sich permanent ändernden Gesellschaft einnehmen können.
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Jüdische Geschichte ist immer auch Migrationsgeschichte, weshalb wir in der zweiten Ausgabe des JMB Journals den Blick auf historische und aktuelle Phänomene von Wanderungsbewegungen werfen.
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Das neue Outreach-Programm des Jüdischen Museums Berlin geht erstmals on.tour
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Digitalisierung sämtlicher Publikationen der „Soncino-Gesellschaft der Freunde des jüdischen Buches e. V.“ (1924–1937)
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Beitrag im Ausstellungskatalog GOLEM
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Kostenlose Angebote für Museumsbesucher*innen
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Was wir essen, was wir anziehen und wie wir uns zeigen: Körperzeichen, ob religiöser oder modischer Art, dienen der Abgrenzung oder als verbindendes Symbol. Unsere Körper, Projektionsfläche für unser Selbstverständnis ebenso wie für die Vorstellungen der Anderen, sind stets auch Spiegel der Gesellschaft. Das zehnte JMB Journal widmet sich dem Körper, einem Thema, das im Judentum von besonderer Bedeutung ist, beziehen sich doch unzählige Passagen des Talmud darauf.
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