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Debatte der Spitzenkandidat*innen für die Europawahl

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In Maastricht diskutierten die Europäischen Spitzenkandidat*innen für die Europawahl in einer vom Europäischen Jugendforum organisierten Debatte. Die Kandidat*innen stellten sich den Fragen von jungen Menschen. „Gut, dass sich die Spitzenkandidat*innen jungen Themen widmen. Die Europawahl muss genutzt werden, um dringend nötige politische Richtungsentscheidungen breit zu diskutieren. Das vermissen wir im sonstigen Wahlkampf“, sagt unser stellvertretender Vorsitzender Jannis Pfendtner.
Die Debatte ist hier online verfügbar.

Offene Grenzen innerhalb der EU als zentrale Errungenschaft in Europa erhalten

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Junge Menschen in der Europäischen Union sind mit der Freizügigkeit zwischen den Mitgliedstaaten hinweg aufgewachsen, nutzen sie und stehen für sie ein. Das Europa der offenen Grenzen wird mit der Einführung von Grenzkontrollen an sämtlichen deutschen Außengrenzen aktuell enorm gefährdet. Die deutsche Bundesregierung und die Ministerpräsident*innenkonferenz greifen damit massiv in die europäischen Werte ein und gefährdet ein zentrales Prinzip der Gemeinschaft. Die Veranlassung von Grenzkontrollen zu den europäischen Nachbarstaaten kritisiert der Bundesjugendring scharf.
an deutschen Außengrenzen gefordert wird: https://www.openpetition.de/petition/online

Soziale Gerechtigkeit für europäische Jugend

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Im Europäischen Haus in Berlin diskutierte Lea Herzig mit politisch Verantwortlichen über das Spannungsfeld zwischen grünem und digitalem Strukturwandel und sozialer Gerechtigkeit in der EU. Die stellvertretende Vorsitzende des Bundesjugendrings brachte die Perspektive der Jugendverbände ein und forderte die Mitbestimmung der jungen Generation.
Die Runde beantwortete auch Fragen aus dem Publikum und der online zugeschalteten

Y20 Gipfel 2025: DNK Delegation bringt Perspektiven junger Menschen aus Deutschland ein

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Vom 18. bis 22. August 2025 fand der Youth 20 Gipfel in Johannesburg, Südafrika, statt. Das Deutsche Nationalkomitee für Internationale Jugendarbeit (DNK) entsandte sechs engagierte Delegierte, die in den verschiedenen thematischen Tracks die Perspektiven junger Menschen aus Deutschland einbrachten. Trotz schwieriger Verhandlungen, die erstmals in der Geschichte des Y20 ohne ein gemeinsames Communiqué endeten, blickt das DNK auf eine intensive und erfolgreiche Beteiligung zurück.
In den Trackverhandlungen, die im Vorfeld online und während des Gipfels vor Ort

Zum 2. Entwurf eines Medienstaatsvertrages

https://www.dbjr.de/artikel/zum-2-entwurf-eines-medienstaatsvertrages

Die Rundfunkkommission der Länder diskutiert die Idee eines Medienstaatsvertrags weiter. Der Medienstaatsvertrag soll die bisherigen Rundfunkstaatsverträge ablösen und deutlich stärker als bisher den Rundfunk, Internetportale, Suchmaschinen und Soziale Netzwerke (so genannte Intermediäre) regulieren. Wir haben zum 2. Entwurf des Vertrages unsere Stellungnahme eingereicht.
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