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Krauthausen trifft: Kübra Gümüşay über den Gina-Lisa-Lohfink-Prozess und Hass im Netz und #OrganisierteLiebe – Raúl Krauthausen

https://raul.de/begeisterndes/krauthausen-trifft-kuebra-guemuesay-ueber-den-gina-lisa-lohfink-prozess-und-hass-im-netz-und-organisierteliebe/

Kübra Gümüşay ist Journalistin, Aktivistin, Bloggerin und muslimische Feministin. Geboren in Hamburg, studierte sie hier und in London Politikwissenschaften, lebte in Oxford und kehrte schließlich wieder in ihre Geburtsstadt zurück. Sie hatte Deutschland verlassen, weil sie sich als Muslima hier nicht mehr wohlgefühlt hatte.
Über Möglichkeiten gegen den Hass vorzugehen: online und offline.

Was bedeutet Glück? – Raúl Krauthausen

https://raul.de/kolumnen/was-bedeutet-glueck/

Ich frage mich mindestens einmal die Woche, was Glück eigentlich bedeutet. Für manche Menschen ist Glück viel Geld und ein großes Haus zu haben. Aber für mich ist Glück wenn ich jeden Tag mit einem Lächeln aufstehen kann weil ich weiß dass es der Gesellschaft gut geht. Ich liebe es wenn ich den Menschen auf […]
ohne Stress, ohne Anfeindungen, ohne Häme veröffentlichen kann, so wie ich es im Online

20 Forderungen an Politik und Wissenschaft zur Durchführung von Forschungsprojekten an und mit behinderten Menschen – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/20-forderungen-an-politik-und-wissenschaft-zur-durchfuehrung-von-forschungsprojekten-an-und-mit-behinderten-menschen/

Wissenschaft hat einen großen Einfluss darauf, welche politischen Entscheidungen getroffen werden, die eine Gesellschaft prägen. Umgekehrt kann auch Politik direkten Einfluss nehmen, welche Bereiche erforscht und wie sie erforscht werden. Noch immer herrscht hierbei ein großer Missstand, der sich negativ auf die Lebensrealitäten behinderter Menschen auswirkt. Denn weder wird in wissenschaftlichen Studien ausreichend eine behinderte Perspektive mitberücksichtigt, z.B. indem behinderte Menschen an Forschungsprozessen beteiligt werden, noch setzt sich die Politik genügend dafür ein, behinderten Menschen Zugang zu Bildung und Forschung zu ermöglichen und gesellschaftliche Barrieren zu untersuchen, die Teilhabe verhindern.
Stellen Sie sicher, dass Universitäten barrierearm sind (räumlich / online / in Kommunikation

erwähnte Links im Buch: "Wer Inklusion will, findet einen Weg. Wer sie nicht will, findet Ausreden" – Raúl Krauthausen

https://raul.de/buch/erwaehnte-links-im-buch-wer-inklusion-will-findet-einen-weg-wer-sie-nicht-will-findet-ausreden/

Vorwort TEIL I Was ich meine, wenn ich von Inklusion spreche Die unsichtbare Norm Strukturelle Gewalt unter dem Deckmantel der Fürsorge TEIL II Frei von Barrieren? Schule all inclusive? Faire Arbeit für alle? Selbstbestimmt leben? Behinderte Lust? Kunstvoll repräsentiert? Intersektional denken? TEIL III Die Faktoren echter Veränderung Eine neue Kultur Nur die Begegnung bringt uns weiter Teilhabe und […]
Strategien zur Stärkung von Selbsthilfepotenzialen, 2018, online abrufbar unter http

Aufruf: Verbindliche Barrierefreiheit in der Wirtschaft JETZT, Herr Scheuer!

https://raul.de/allgemein/freiwillige-barrierefreiheit-in-der-wirtschaft-eine-illusion/

“Behinderte Menschen müssen draußen bleiben”. Barrierefreiheit auf freiwilliger Basis bedeutet leider nach wie vor: Viele behinderte Menschen haben keinen Zugang zu Banken, Ärzten, Restaurants und Freizeit-Locations. Auch Transportunternehmen wie FlixTrain scheinen Barrierefreiheit als Option zu verstehen…
Handlauf noch Rampe; Menschen mit einem „B“ im Behindertenausweis können nicht vorab online

Die Bedeutung von Teilhabe und Teilgabe – Raus aus dem Integrationsdenken! – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/die-bedeutung-von-teilhabe-und-teilgabe-raus-aus-dem-integrationsdenken/

Im Kontext der Inklusion ist oft von dem Begriff „Teilhabe“ die Rede. Er bedeutet, dass behinderte Menschen im selben Umfang, wie nicht-behinderte Personen Zugang zu allen Bereichen gesellschaftlichen Lebens erhalten. Ich finde dies zu kurz gedacht und bevorzuge den Begriff „Teilgabe“. Behinderte Menschen sollen eine aktive Rolle bei der Gestaltung von Gesellschaft und Politik übernehmen können. Nur so werden wir zum „Teilsein“ gelangen. 
Theater-, Kino- oder Hörsaals, in der Peripherie des TV-Programms, im HBB-TV oder online

Aufruf: Verbindliche Barrierefreiheit in der Wirtschaft JETZT, Herr Scheuer!

https://raul.de/leben-mit-behinderung/freiwillige-barrierefreiheit-in-der-wirtschaft-eine-illusion/

“Behinderte Menschen müssen draußen bleiben”. Barrierefreiheit auf freiwilliger Basis bedeutet leider nach wie vor: Viele behinderte Menschen haben keinen Zugang zu Banken, Ärzten, Restaurants und Freizeit-Locations. Auch Transportunternehmen wie FlixTrain scheinen Barrierefreiheit als Option zu verstehen…
Handlauf noch Rampe; Menschen mit einem „B“ im Behindertenausweis können nicht vorab online