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Para Judo | Team Deutschland Paralympics

https://www.teamdeutschland-paralympics.de/sportarten/details/para-judo

Para Judo wird im paralympischen Wettkampfsport ausschließlich von Sportler*innen mit einer Sehbehinderung oder Erblindung ausgeübt und ist seit 1988 paralympisch. Der Unterschied zur olympischen Variante ist, dass sich die Judoka unmittelbar vor Kampfbeginn und bei Unterbrechungen gegenseitig greifen müssen – dies wird auch als Kumi-kata bezeichnet. Dadurch wird die fehlende visuelle Kontaktaufnahme ein Stück weit ausgeglichen. Entscheidend für die Einteilung in die verschiedenen Startklassen sind das Gewicht und das Sehvermögen. Die Wettkämpfe finden sowohl bei den Herren (bis 60, bis 73, bis 90 und +90 Kilogramm) als auch bei den Damen (bis 48, bis 57, bis 70 und +70 Kilogramm) in vier Gewichtsklassen statt. Je nach Sehvermögen wird zudem in J1 (blind) und J2 (sehbehindert) unterteilt. Unabhängig von den verschiedenen Startklassen dauert ein Kampf maximal vier Minuten. Es gewinnt der*die Judoka, der*die nach Ablauf der Zeit die meisten Punkte erzielt hat oder im Laufe des Kampfes einen sogenannten Ippon (K.-o.-Wertung) geschafft hat. Für einen Ippon muss ein*e Judoka seinen*ihren Gegenüber entweder auf den Rücken werfen oder 20 Sekunden in einem Haltegriff festhalten, würgen oder hebeln, sodass sich diese*r nicht befreien kann. Hier geht’s zu den Ansprechpartner*innen auf der Homepage des Deutschen Behindertensportverbandes (Bundes- & Cheftrainer*innnen, DBS Sachbearbeiter*innen). Ein Erklärvideo zur Sportart, Informationen zu lokalen Ansprechpartner*innen sowie zu Veranstaltungen, bei denen du Para Judo ausprobieren kannst, findest du auf www.parasport.de.
Sommer Para Judo © Oliver Kremer / DBS Para Judo wird im paralympischen Wettkampfsport

Goalballer präsentieren sich gegen Weltmeister gut | Team Deutschland Paralympics

https://www.teamdeutschland-paralympics.de/news/details/goalballer-praesentieren-sich-gegen-weltmeister-gut

Deutschlands Goalballer haben gegen den stark aufspielenden Weltmeister Brasilien vor allem in der Defensive eine tolle Vorstellung geboten und das letzte Gruppenspiel mit 4:10 (0:4) verloren. Dabei ist die Niederlage in der gut gefüllten Future Arena am Ende sogar zu hoch ausgefallen. Durch den Sieg von Schweden über Kanada steht nun auch fest, dass das deutsche Team die Gruppenphase als Dritter abgeschlossen hat. Wer morgen um 12 Uhr (Ortszeit) Gegner sein wird, entscheidet sich erst am späten Dienstagabend.
Hälfte gestalteten die Deutschen die Partie noch ausgeglichener: Michael Feistle und Oliver