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Rugby: Deutschland verpasst den Einzug ins Halbfinale | Team Deutschland Paralympics

https://www.teamdeutschland-paralympics.de/news/details/rugby-deutschland-verpasst-den-einzug-ins-halbfinale

Die Runde der besten vier Teams Europas erreichen und die direkte Qualifikation für die WM in Sydney 2018 packen – das war das große Ziel der deutschen Rollstuhlrugby-Nationalmannschaft bei den Heim-Europameisterschaften in Koblenz. Doch die routinierten Paralympics-Teilnehmer von 2016, Schweden und Frankreich, waren zu stark. Das Team von Cheftrainer Christoph Werner hat das Halbfinale verpasst und kann bestenfalls noch Fünfter werden.
EM Rugby: Deutschland verpasst den Einzug ins Halbfinale © Oliver Kremer, sports.pixolli.com

Para Ski alpin | Team Deutschland Paralympics

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Para Ski alpin ist seit den ersten Paralympischen Winterspielen 1976 in Örnsköldsvik (Schweden) fester Bestandteil des paralympischen Wettkampfprogramms. Durch den Einsatz diverser Hilfsmittel und Begleitläufer*innen steht der alpine Schneesport einer Vielzahl von Menschen mit Behinderung offen. Der Alpinsport wird von Menschen mit Amputationen, funktionalen Einschränkungen an Armen und Beinen sowie Sportler*innen mit einer Sehbehinderung bzw. Blindheit ausgeübt. Sportler*innen, die im Alltag einen Rollstuhl nutzen, treten in einem sogenannten Mono- oder Bi-Ski an. Athlet*innen mit eingeschränktem Sehvermögen starten hingegen gemeinsam mit einem Guide, der vor der*dem sehbehinderten Sportler*in fährt und ihr*ihm Kommandos zuruft. Die Para Ski alpin-Athlet*innen messen sich bei den Paralympics in fünf verschiedenen Disziplinen: Abfahrt, Super-G, Super-Kombination, Slalom und Riesenslalom. Die Regeln stimmen dabei bis auf wenige Abweichungen größtenteils mit denen der FIS (Fédération Internationale de Ski) überein. So sind beispielsweise die Abfahrtspisten etwas breiter und weisen keine größeren Sprünge, Wellen oder Mulden auf. Hierdurch soll die Verletzungsgefahr der Sportler*innen so gering wie möglich gehalten werden. Im alpinen Schneesport kommt eine funktionelle Klassifizierung zur Anwendung, die auf einem Handicap-System basiert. Die Sportler*innen werden abhängig von ihren funktionellen Möglichkeiten einer der drei Kategorien zugeordnet: stehend, sitzend oder sehbehindert. In jeder dieser Kategorien gibt es verschiedene Startklassen, die nach der Schwere der Beeinträchtigung aufgeteilt sind. Je größer die Beeinträchtigung ausfällt, desto niedriger ist die Startklasse. Das entscheidende im Wettkampf ist jedoch das Handicap-System. Innerhalb der drei Kategorien werden die Leistungen aller Sportler*innen durch einen Faktor, der sich auf die Zeitberechnung auswirkt, miteinander vergleichbar gemacht. Das bedeutet, dass die Zeit stark beeinträchtigter Sportler*innen langsamer läuft als die von weniger stark eingeschränkten Sportler*innen. Ein vereinfachtes Beispiel verdeutlicht diese Regel: Für eine blinde Sportlerin (Klassifizierung B1) läuft die Zeit im Wettkampf langsamer als für eine hochgradig sehbehinderte Sportlerin (Klassifizierung B2). Diese Regel hat den Vorteil, dass es sowohl im Starterfeld der Männer als auch dem der Frauen nur je drei Medaillengewinner*innen gibt und die Leistungen innerhalb einer Startklasse miteinander vergleichbar sind. Hier geht’s zu den Ansprechpartner*innen auf der Homepage des Deutschen Behindertensportverbandes (Bundes- & Cheftrainer*innnen, DBS Sachbearbeiter*innen). Ein Erklärvideo zur Sportart, Informationen zu lokalen Ansprechpartner*innen sowie zu Veranstaltungen, bei denen du Para Ski alpin ausprobieren kannst, findest du auf www.parasport.de.
Winter Para Ski alpin © Oliver Kremer / DBS Para Ski alpin ist seit den ersten

Para Radsport: Handbikerin Zeyen-Giles fährt im Dauerregen zu Bronze | Team Deutschland Paralympics

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Gut im Fluss: Die deutsche Handbikerin Annika Zeyen-Giles (H3) fährt im Straßenrennen der Paralympics 2024 in Clichy-sous-Bois nach 28,2 Kilometern als Dritte ins Ziel. Nach Bronze im Zeitfahren feiert sie diesmal auf regennassem Untergrund die nächste Medaille. Aufgrund des Regens gab es einige kurzfristige Änderungen.
Paralympics Para Radsport: Handbikerin Zeyen-Giles fährt im Dauerregen zu Bronze © Oliver

Para Radsport: Erfolgreiche Ausbeute in Rio | Team Deutschland Paralympics

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Bei den Para Radsport-Weltmeisterschaften im Velodrom von Rio de Janeiro hat das fünfköpfige deutsche Team um Bundestrainer Patrick Kromer neben drei Medaillen zahlreiche Qualifikationspunkte für die Paralympischen Spiele 2020 in Tokio gesammelt. Denise Schindler überzeugte in der brasilianischen Metropole auf ganzer Linie und sicherte sich neben dem Weltmeistertitel über 3000 Meter zudem Silber über 500 Meter und im Scratch Race.
WM Para Radsport: Erfolgreiche Ausbeute in Rio © Oliver Kremer / DBS Zu allen

„Wie ein Vulkan, der in mir brodelt“ | Team Deutschland Paralympics

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Elena Krawzow sitzt entspannt auf der Tribüne im Aquatics Stadium und genießt die Atmosphäre. „Sowas haben wir nur alle vier Jahre“, sagt die 23-Jährige. Für die sehbehinderte Schwimmerin vom PSC Berlin sind es in Rio de Janeiro ihre zweiten Paralympischen Spiele. Vor vier Jahren in London hatte sie bei ihrer Premiere Silber geholt über 100 Meter Brust. Nun möchte sie am Sonntag ihre intensiven Vorbereitungen auf ihrer Paradestrecke vergolden.
News „Wie ein Vulkan, der in mir brodelt“ © Oliver Kremer/DBS Zu allen News

„Unsere Leistungsträger wollen und müssen zeigen, dass sie Leistungsträger sind“ | Team Deutschland Paralympics

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Para Radsport-WM: Nur eine Woche nach der erfolgreichen EM reist das deutsche Team vom 9. bis 13. Juni zur WM ins portugiesische Cascais
Unsere Leistungsträger wollen und müssen zeigen, dass sie Leistungsträger sind“ © Oliver

Para Radsport: Tandem jubelt über Bronze | Team Deutschland Paralympics

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Thomas Ulbricht und sein Guide Robert Förstemann haben bei den Paralympics 2024 in Paris im 1000-Meter-Zeitfahren die Bronzemedaille gewonnen. Nach deutschem Rekord in der Qualifikation musste sich das Duo im Finale in 59,862 Sekunden lediglich zwei britischen Teams geschlagen geben.
Paralympics Para Radsport: Tandem jubelt über Bronze © Oliver Kremer / DBS Bahnradteam