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Para Radsport: Hochkarätiges Kräftemessen im Rheinland | Team Deutschland Paralympics

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Hochkarätiges Kräftemessen im Rheinland auf dem Weg zur Weltmeisterschaft nach Italien: Im Rahmen der 65. Cologne Classics stehen am Pfingstwochenende auch wieder spannende Rennen von Handbikern, Tandems, Dreirädern oder Radsportlern mit Prothesen auf dem Programm. Über 80 Radsportlerinnen und Radsportler mit Behinderung aus 15 Nationen duellieren sich von Samstag bis Montag sowohl beim Europacup als auch bei den Internationalen Deutschen Meisterschaften in Köln und Elsdorf.
DBS News Para Radsport: Hochkarätiges Kräftemessen im Rheinland © Oliver Kremer

Mit großem Aufgebot zur WM nach Italien | Team Deutschland Paralympics

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Im italienischen Maniago findet mit den Para Radsport-Weltmeisterschaften auf der Straße vom 2. bis 5. August der Saisonhöhepunkt der deutschen Para Radsport-Nationalmannschaft statt. Dabei tritt das Team von Bundestrainer Patrick Kromer in diesem Jahr mit 20 Athletinnen und Athleten an. Wie schon in den drei Jahren zuvor, bereitete sich der Großteil des mit Weltmeistern und Paralympics-Siegern gespickten Teams in einem zweiwöchigen Höhentrainingslager in St. Moritz ideal auf die bevorstehenden Wettkämpfe vor. Mit dabei sind unter anderem Kerstin Brachtendorf, Hans-Peter Durst, Andrea Eskau, Vico Merklein, Christiane Reppe, Denise Schindler, Pierre Senska, Tobias Vetter und Steffen Warias.
WM Mit großem Aufgebot zur WM nach Italien © Oliver Kremer, sports.pixolli.com

Gold und Silber für Dreiradfahrer Durst und Jäger | Team Deutschland Paralympics

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Der Routinier und der Youngster jubeln: Am zweiten Zeitfahrtag der Weltmeisterschaften der Para Radsportler im niederländischen Emmen haben die deutschen Athleten bereits am Vormittag zwei Medaillen gesammelt. Dreiradfahrer Hans-Peter Durst gewann das Rennen der Klasse T2 und eroberte den Weltmeistertitel zurück, Maximilian Jäger wurde bei seiner ersten WM-Teilnahme direkt Zweiter in der Klasse T1.
News Gold und Silber für Dreiradfahrer Durst und Jäger © Oliver Kremer, sports.pixolli.com

Gold-Durst: Hans-Peter Durst gelingt Historisches | Team Deutschland Paralympics

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Hans-Peter Durst (T2) hat als erster deutscher Athlet bei den Paralympics in Rio de Janeiro Doppel-Gold gewonnen. Nach seinem Sieg im Zeitfahren triumphierte der Dortmunder am Freitag auch im Straßenrennen. Der 58-Jährige setzte sich nach 30 Kilometern in 50:57 Minuten mit drei Sekunden Vorsprung auf den Briten Davis Stone und den Kolumbianer Nestor Ayala Ayala durch. „Ich weiß nicht, woher die Kraft kommt. Ich hätte mich auch über eine Goldmedaille gefreut. Jetzt sind es zwei. Das ist ein unbeschreibliches Gefühl.“
News Gold-Durst: Hans-Peter Durst gelingt Historisches © Oliver Kremer/DBS Zu

6,99 Meter: Léon Schäfer knackt eigenen Weltrekord | Team Deutschland Paralympics

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Nur elf Tage nach den deutschen Para Leichtathletik-Meisterschaften hat Léon Schäfer erneut zugeschlagen: Bei den Bayer Classics in Leverkusen verbesserte er den Weltrekord, den er von Heinrich Popow übernommen hatte, um satte 19 Zentimeter auf 6,99 Meter. Felix Streng sprang zur WM-Norm, Markus Rehm zur Tagesbestweite.
News 6,99 Meter: Léon Schäfer knackt eigenen Weltrekord © Oliver Heuser / TSV

„Aufbruch wagen“: Viele Neulinge als Fingerzeig für die Zukunft | Team Deutschland Paralympics

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Fünf neue Gesichter gehören dem deutschen Team bei der Bahn-WM im französischen Saint-Quentin en Yvelines unweit von Paris an: Vanessa Laws, Fabian Döring, Jakob Klinge, Manuel Korber und Thomas Ulbricht. Während Klinge im August auch bei der WM auf der Straße am Start war, ist es für das andere Quartett das erste Kräftemessen bei einer Weltmeisterschaft. Reichlich Erfahrung sowohl im Para Radsport generell als auch auf der Bahn bringen Michael Teuber und Pierre Senska mit.
WM „Aufbruch wagen“: Viele Neulinge als Fingerzeig für die Zukunft © Oliver Kremer

Para Ski alpin | Team Deutschland Paralympics

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Para Ski alpin ist seit den ersten Paralympischen Winterspielen 1976 in Örnsköldsvik (Schweden) fester Bestandteil des paralympischen Wettkampfprogramms. Durch den Einsatz diverser Hilfsmittel und Begleitläufer*innen steht der alpine Schneesport einer Vielzahl von Menschen mit Behinderung offen. Der Alpinsport wird von Menschen mit Amputationen, funktionalen Einschränkungen an Armen und Beinen sowie Sportler*innen mit einer Sehbehinderung bzw. Blindheit ausgeübt. Sportler*innen, die im Alltag einen Rollstuhl nutzen, treten in einem sogenannten Mono- oder Bi-Ski an. Athlet*innen mit eingeschränktem Sehvermögen starten hingegen gemeinsam mit einem Guide, der vor der*dem sehbehinderten Sportler*in fährt und ihr*ihm Kommandos zuruft. Die Para Ski alpin-Athlet*innen messen sich bei den Paralympics in fünf verschiedenen Disziplinen: Abfahrt, Super-G, Super-Kombination, Slalom und Riesenslalom. Die Regeln stimmen dabei bis auf wenige Abweichungen größtenteils mit denen der FIS (Fédération Internationale de Ski) überein. So sind beispielsweise die Abfahrtspisten etwas breiter und weisen keine größeren Sprünge, Wellen oder Mulden auf. Hierdurch soll die Verletzungsgefahr der Sportler*innen so gering wie möglich gehalten werden. Im alpinen Schneesport kommt eine funktionelle Klassifizierung zur Anwendung, die auf einem Handicap-System basiert. Die Sportler*innen werden abhängig von ihren funktionellen Möglichkeiten einer der drei Kategorien zugeordnet: stehend, sitzend oder sehbehindert. In jeder dieser Kategorien gibt es verschiedene Startklassen, die nach der Schwere der Beeinträchtigung aufgeteilt sind. Je größer die Beeinträchtigung ausfällt, desto niedriger ist die Startklasse. Das entscheidende im Wettkampf ist jedoch das Handicap-System. Innerhalb der drei Kategorien werden die Leistungen aller Sportler*innen durch einen Faktor, der sich auf die Zeitberechnung auswirkt, miteinander vergleichbar gemacht. Das bedeutet, dass die Zeit stark beeinträchtigter Sportler*innen langsamer läuft als die von weniger stark eingeschränkten Sportler*innen. Ein vereinfachtes Beispiel verdeutlicht diese Regel: Für eine blinde Sportlerin (Klassifizierung B1) läuft die Zeit im Wettkampf langsamer als für eine hochgradig sehbehinderte Sportlerin (Klassifizierung B2). Diese Regel hat den Vorteil, dass es sowohl im Starterfeld der Männer als auch dem der Frauen nur je drei Medaillengewinner*innen gibt und die Leistungen innerhalb einer Startklasse miteinander vergleichbar sind. Hier geht’s zu den Ansprechpartner*innen auf der Homepage des Deutschen Behindertensportverbandes (Bundes- & Cheftrainer*innnen, DBS Sachbearbeiter*innen). Ein Erklärvideo zur Sportart, Informationen zu lokalen Ansprechpartner*innen sowie zu Veranstaltungen, bei denen du Para Ski alpin ausprobieren kannst, findest du auf www.parasport.de.
Winter Para Ski alpin © Oliver Kremer / DBS Para Ski alpin ist seit den ersten