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„Eine große Ehre und Wertschätzung“ | Team Deutschland Paralympics

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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Ehefrau Elke Büdenbender haben die Deutsche Paralympische Mannschaft zu den Paralympics nach PyeongChang verabschiedet. Am Frankfurter Flughafen überbrachte das Staatsoberhaupt den 20 Athletinnen und Athleten sowie den vier Guides die besten Wünsche für die Spiele – sowohl sportlich als auch in Sachen Aufmerksamkeit. Anschließend hob das Team nach Südkorea ab und bezog im Paralympischen Dorf die Zimmer für die kommenden zwei Wochen.
News „Eine große Ehre und Wertschätzung“ © Oliver Kremer / DBS Zu allen News

Sensation perfekt: Goalballer feiern Final-Einzug | Team Deutschland Paralympics

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Sie hüpften übers Spielfeld und ließen ihrer Freude vollen Lauf: Deutschlands Goalballer haben es geschafft und sind bei den Europameisterschaften im finnischen Lahti sensationell ins Finale eingezogen. Auf den Sieg gegen den Gastgeber folgte im Halbfinale gegen die favorisierten Schweden ein verdienter 6:3 (2:2)-Erfolg. Jetzt wartet im Endspiel am Freitag um 14.30 Uhr der amtierende Paralympics-Sieger Litauen auf das junge deutsche Team.
Schweden ab und belohnten sich durch jeweils drei Treffer von Michael Feistle und Oliver

Mit Selbstbewusstsein ins Höhentrainingslager | Team Deutschland Paralympics

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Nach der gelungenen Generalprobe beim Weltcup im niederländischen Emmen geht es für die deutsche Para Radsport-Nationalmannschaft nun mit Selbstbewusstsein nach St. Moritz. Im Trainingslager in der Höhe steht der Feinschliff vor den Weltmeisterschaften vom 2. bis 5. August auf dem Programm. Zuvor feierte das Team 13 Podestplatzierungen beim Weltcup, darunter vier Siege.
WM Mit Selbstbewusstsein ins Höhentrainingslager © Oliver Kremer, sports.pixolli.com

Para Radsport | Team Deutschland Paralympics

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Para Radsport bietet aufgrund der unterschiedlichen Fahrradtypen Menschen mit fast allen Beeinträchtigungen die Möglichkeit zur Sportausübung. Es gibt Zwei- und Dreiräder, Handbikes sowie Tandems. Einzige Voraussetzung ist, dass Sportler*innen entweder die oberen oder unteren Extremitäten aktiv bewegen können. Athlet*innen mit körperlichen Beeinträchtigungen fahren in der Regel mit dem Handbike oder mit Zweirädern, bei Amputationen wird mit speziellen Arm- oder Beinprothesen eine Verbindung zum Rad hergestellt. Sportler*innen mit cerebralen Bewegungsstörungen und Problemen mit dem Gleichgewicht üben die Sportart häufig auf Dreirädern aus. Darüber hinaus sind sehbehinderte bzw. blinde Menschen mit sehenden Pilot*innen auf einem Tandem unterwegs. Im Para Radsport unterscheidet man zwischen den Wettkämpfen auf der Bahn und auf der Straße. Die Straßenrennen untergliedern sich in Einzelzeitfahren, Straßenrennen und Team Relay. Auf der Bahn gibt es verschiedene Disziplinen, von denen jedoch nicht alle zum paralympischen Wettkampfprogramm gehören: Verfolgung, Zeitfahren, Sprint, das Scratch-Rennen sowie das Omnium, eine Gesamtwertung aller Bahndisziplinen. Die Wettkämpfe auf dem Zwei- und Dreirad sowie mit dem Handbike werden je nach Ausprägung der Behinderung in weitere Startklassen unterteilt, um möglichst vergleichbare Wettkämpfe herzustellen. Hier geht’s zu den Ansprechpartner*innen auf der Homepage des Deutschen Behindertensportverbandes (Bundes- & Cheftrainer*innnen, DBS Sachbearbeiter*innen). Ein Erklärvideo zur Sportart, Informationen zu lokalen Ansprechpartner*innen sowie zu Veranstaltungen, bei denen du Para Radsport ausprobieren kannst, findest du auf www.parasport.de.
Sommer Para Radsport © Oliver Kremer, sports.pixolli.com Para Radsport bietet

Goalball | Team Deutschland Paralympics

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Bereits seit 1976 gehört die traditionsreiche Sportart für Menschen mit Sehbehinderung zum Programm der Paralympics. Zwei Dreier-Teams spielen mit einem 1,25 Kilogramm schweren Klingelball auf neun Meter breite und 1,30 Meter hohe Tore, alle Sportler*innen tragen dabei Dunkelbrillen. Es ist ein rasanter und temporeicher Sport. Die Bälle erreichen in der Spitze bis zu 80 km/h, Abwehr- und Angriffsaktionen wechseln sich ständig ab. Das erfordert sowohl gute Kondition und Reaktion als auch Konzentration. Die Glocken im Ball ermöglichen es den Spieler*innen, die Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung einzuschätzen. Deshalb müssen die Zuschauer*innen ruhig sein, während das Spiel läuft. Das Spielfeld ist 9 x 18 Meter groß und mit tastbaren Begrenzungslinien in drei Zonen eingeteilt: die Zone vor dem Tor für das jeweilige Team sowie eine neutrale Zone mittig. Die effektive Spielzeit beträgt 2 x 12 Minuten. Führt eine Mannschaft mit zehn Toren, ist das Spiel vorzeitig beendet. Besonders spektakulär wird Goalball durch die vielen Angriffsaktionen. Während einer 24-minütigen Partie haben beide Mannschaften im Schnitt über 100 Würfe. Dabei muss der Ball einmal in der jeweiligen Team-Zone sowie ein weiteres Mal in der neutralen Zone den Boden berühren. Auf nationaler Ebene dürfen auch Sportler*innen ohne Sehbehinderung entsprechend der Regeln am Ligabetrieb teilnehmen. Hier geht’s zu den Ansprechpartner*innen auf der Homepage des Deutschen Behindertensportverbandes (Bundes- & Cheftrainer*innnen, DBS Sachbearbeiter*innen). Ein Erklärvideo zur Sportart, Informationen zu lokalen Ansprechpartner*innen sowie zu Veranstaltungen, bei denen du Goalball ausprobieren kannst, findest du auf www.parasport.de.
Arendar Annkathrin Denker Michael Dennis Fabian Diehm Stefan Hawranke Oliver

Para Tischtennis | Team Deutschland Paralympics

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Para Tischtennis gehört zu den ältesten Sportarten der Paralympics und ist bereits seit 1960 Bestandteil des Wettkampfprogramms. Identisch zum olympischen Sport finden im Para Tischtennis Wettkämpfe im Einzel und im Team (Zweiermannschaften) statt. Die Sportart kann von Menschen mit allen körperlichen Behinderungsarten ausgeübt werden. Seit den Paralympics 2012 in London gibt es auch Wettkämpfe für Athlet*innen mit geistiger Behinderung. Durch das Klassifizierungs- und Wettkampfklassensystem können Athlet*innen mit unterschiedlichen Behinderungen gegeneinander antreten. Sowohl in der sitzenden als auch in der stehenden Klasse gibt es jeweils fünf Wettkampfklassen (WK), in welche die Sportler*innen auf Grundlage ihrer funktionellen Möglichkeit zugeordnet werden. In der Wettkampfklasse 11 treten Athlet*innen mit geistiger Behinderung an. Para Tischtennis hat bis auf kleine Ausnahmen für Rollstuhlfahrer*innen (bei der Schlagreihenfolge im Doppel und beim Aufschlag) ein identisches Regelwerk mit der olympischen Variante. Spieler*innen im Rollstuhl mit einer hohen Lähmung verwenden häufig eine Manschette oder eine elastische Binde, um den Schläger an der Hand zu befestigen, und können so am Wettbewerb teilnehmen. Hier geht’s zu den Ansprechpartner*innen auf der Homepage des Deutschen Behindertensportverbandes (Bundes- & Cheftrainer*innnen, DBS Sachbearbeiter*innen). Ein Erklärvideo zur Sportart, Informationen zu lokalen Ansprechpartner*innen sowie zu Veranstaltungen, bei denen du Para Tischtennis ausprobieren kannst, findest du auf www.parasport.de.
Maximilian Kröber Tim Laue Sandra Mikolaschek Benedikt Müller Tiziana Oliv

Para Radsport: Saisonauftakt auf der Straße | Team Deutschland Paralympics

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Mit 21 Athletinnen und Athleten startet die Para Radsport-Nationalmannschaft ab dem 9. Mai beim Weltcup im italienischen Corridonia in die Straßen-Saison. Neben der Qualifikation für die Weltmeisterschaften im September in Emmen (Niederlande), geht es nun auch in jedem Rennen um Qualifikationspunkte für die Paralympischen Spiele 2020 in Tokio.
News Para Radsport: Saisonauftakt auf der Straße © Oliver Kremer, sports.pixolli.com

Schäfer stürzt – Brachtendorf ärgert sich | Team Deutschland Paralympics

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Kerstin Brachtendorf hat zum Abschluss der Radsport-Wettbewerbe bei den Paralympics in Rio de Janeiro Platz 5 belegt. Im Straßenrennen der C4/5-Klasse über 72 Kilometer unterlag die im Zielsprint um Bronze der Britin Crystal Lane und Mariela Delgado aus Argentinien. Dabei hatte sie sich mehr vorgenommen.
News Schäfer stürzt – Brachtendorf ärgert sich © Oliver Kremer/DBS Zu allen News

Irmgard Bensusan sprintet zum Silber-Hattrick | Team Deutschland Paralympics

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Irmgard Bensusan ist bei den Paralympics im brasilianischen Rio de Janeiro über 100 Meter der Klasse T44 zu Silber gesprintet und hat damit nach Silber über 200 und 400 Meter ihre dritte Paralympics-Medaille geholt. „Ich habe gekämpft bis zum Schluss, es war echt knapp“, sagte die 25-Jährige, die erst seit zwei Jahren für Deutschland startet und beim TSV Bayer 04 Leverkusen unter Karl-Heinz Düe trainiert. Die gebürtige Südafrikanerin rannte nach 13,04 Sekunden ins Ziel und blieb wie über 200 Meter nur hinter der niederländischen Weltrekordhalterin Marlou van Rhijn.
News Irmgard Bensusan sprintet zum Silber-Hattrick © Oliver Kremer/DBS Zu allen

„Das ist so hart, das ist so bitter!“ | Team Deutschland Paralympics

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Paracyclerin Denise Schindler (C1) ist zum Auftakt der Paralympischen Sommerspiele in Rio in der Qualifikation gescheitert. Die 30-Jährige wurde nach ihrem Wertungslauf in der 3000-Meter-Verfolgung gegen Megan Giglia aus der Wertung genommen. Die Münchenerin soll zu lange im Windschatten ihrer britischen Konkurrentin gefahren sein.
© Oliver Kremer / DBS Zu allen News Paracyclerin Denise Schindler (C1) ist zum