Heidelberg. Die meisten wollten nur noch weg, andere wirkten wie gelähmt, konnten sich kaum noch bewegen. Es waren Bilder, die unter die Haut gingen, jeden berührten. Bilder der Enttäuschung, des totalen Frusts. Wieder einmal hatte es für die Rhein-Neckar Löwen nicht gereicht, wieder einmal schnappte ein Konkurrent den Hauptpreis weg. Der HSV Hamburg wurde Pokal-Sieger, erntete den Ruhm, stemmte im heimischen „Wohnzimmer““ den Pott. Die Löwen standen daneben, schauten fassungslos zu, leckten ihre Wunden. „Wir wollten in den ersten drei Jahren den ersten Titel“, betont Manager Thorsten Storm, „und nun waren wir so nah dran. Es fehlte nur das Quäntchen Glück, das man eben braucht. Aber auch das werden wir irgendwann haben.“
nicht mit einem überfüllten Kader in die nächste Serie gehen.“ Zur Erklärung: Mit Oliver