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Die Recken mit Anlauf überrollt (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Die Rhein-Neckar Löwen bleiben in der Handball-Bundesliga derzeit das Maß der Dinge. Mit einem insgesamt überzeugenden 32:20 (15:9)-Erfolg gegen die TSV Hannover-Burgdorf untermauerten die Badener gestern Abend vor 4307 Zuschauern ihre Tabellenführung und zeigten gegen die zeitweise überfordert wirkenden Norddeutschen neben einer starken Torwart- und Abwehrleistung nicht zuletzt ihren tollen Tempo-Handball aus der vergangenen Saison. 
dann steigern und waren letztlich der verdiente Gewinner“, hatte auch Team-Manager Oliver

Dritte Runde, Teil zwei – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen treten am Sonntag, 18.30 Uhr, zum Rückspiel in der dritten Runde des EHF-Cups bei A.C. Diomidis Argous an. Nach dem deutlichen 37:17-Erfolg im Hinspiel sollte das Weiterkommen für die Badener eigentlich nur noch eine reine Formsache sein. „Normalerweise sind wir durch“, sagt Trainer Gudmundur Gudmundsson.
„Wir müssen das Spiel jetzt ganz schnell abhaken“, sagte Abwehrchef Oliver Roggisch

Erste Standortbestimmung für die Rhein-Neckar Löwen (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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„Hier werden sich sicher noch andere Mannschaften eine Packung abholen.“ Velimir Petkovic lachte, als er das am späten Mittwochabend sagte. Soeben hatte im Bauch der SAP Arena die Pressekonferenz begonnen. Es ging um das ungleiche Bundesliga-Spiel zwischen den Rhein-Neckar Löwen und Eisenach, dem bösen 25:39-Abschuss der Thüringer in der Kurpfalz.
Teammanager Oliver Roggisch schob es auf die nachlassende Konzentration, was „durchaus

Erste Ligapunkte eingefahren – Interviews – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mit einem Erfolgserlebnis sind die Rhein-Neckar Löwen in die neue Saison der Handball-Bundesliga gestartet, das Team von Gudmundur Gudmundsson gewann sein erstes Punktespiel auswärts gegen den TV Großwallstadt mit 27:24 (13:14). Allerdings mussten die Löwen ein hartes Stück  Arbeit verrichten, ehe der Sieg in der Aschaffenburger fan frankenstolz-Arena unter Dach und Fach war. Beste Werfer im Löwenteam waren Robert Gunnarsson und Krzysztof Lijewski mit je fünf Treffern.
Nach der Partie hat Radio Regenbogen mit Patrick Groetzki und Oliver Roggisch gesprochen

Erst Gala, dann Glücksgefühle – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Er sah müde aus, doch Uwe Gensheimer genoss den Augenblick. Als der Linksaußen am Mittwochabend das Spielfeld in der SAP Arena verließ, jubelten die Fans ihrem Liebling zu. Sie erhoben sich von ihren Sitzen – und Gensheimer erntete Sonderapplaus. Der Gang in die Kabine wurde dank seiner grandiosen Leistung beim 34:22-Sieg der deutschen Handball-Nationalmannschaft über Brasilien zum Triumphmarsch. Zehn Würfe, zehn Tore – besser ging es nicht.
Januar zum EM-Auftakt auf Polen trifft, stehen die Löwen Oliver Roggisch und Michael

Darko Stanic wird ein Löwe – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Nach Mikael Appelgren von der MT Melsungen wechselt auch Darko Stanic im kommenden Sommer zu den Badenern. Der 36-jährige, serbische Nationaltorhüter, steht aktuell noch beim Aufsteiger SG BBM Bietigheim unter Vertrag, zu dem er erst während der laufenden Saison wechselte.
Fotoquelle: SG BBM Bietigheim / Oliver Vogler Newsletter Wenn du per E-Mail über

Den Kopf aus der Schlinge gezogen (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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GUMMERSBACH. Er drohte schon wieder, der Schock in der Schwalbe-Arena. Zumindest 25 Minuten lang. Doch dann rissen sich die Rhein-Neckar Löwen beim VfL Gummersbach zusammen und feierten dort, wo sie im Mai noch die deutsche Meisterschaft aus der Hand gaben, einen 32:27 (15:15)-Sieg. „Wir geben niemals auf. Das zeichnet uns aus“, freute sich Spielmacher Andy Schmid, der mit elf Treffern überragte. Seine eigene Leistung wollte er aber nicht überbewerten: „Mal bin ich es, der in die Bresche springt. Mal ein anderer. In den ersten Partien hatte ich noch nicht das Level der vergangenen Saison.“
„Die erste Halbzeit war nicht gut, die zweite dafür umso besser“, freute sich Oliver

Die ganz große Handball-Gala des Uwe Gensheimer – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. 52 Stunden nach der Champions-League-Partie bei MKB Veszprém (30:34) in Ungarn und dank des Lufthansa-Streiks einer Rückreise-Odyssee über Wien, ließen die Rhein-Neckar Löwen nach drei Bundesliga-Niederlagen in Folge (Lübbecke, Kiel und Hamburg) gestern Abend nichts anbrennen. Sie gewannen in größtenteils überzeugender Manier mit 35:25 (17:12) gegen HBW Balingen-Weilstetten. Überragender Protagonist auf dem Spielfeldwar der Friedrichsfelder Uwe Gensheimer. 17 Tore in einer Erstliga-Partie wirft man schließlich nicht alle Tage. Und als „Mister 100 Prozent“ von der Siebenmeter-Linie (neun Versuche, neun Treffer) glänzte der Friedrichsfelder darüber hinaus. Tadellos.
Oliver Roggisch leistete sich früh und überflüssigerweise eine zweite Zeitstrafe

An Essen nicht verschlucken (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Ein mühevoller Arbeitssieg beim Aufsteiger Minden, ein Debakel in eigener Halle im Spitzenspiel gegen Kiel, ein mageres Remis gegen international drittklassige Griechen von Diomidis Argous. Keine Frage: Die Rhein-Neckar Löwen haben zuletzt ein wenig von ihrer imposanten Dominanz eingebüßt, die sie zu Saisonbeginn noch auszeichnete. Nervös werden die Gelbhemden trotzdem nicht – und das hat seine Gründe. „Jedes Bundesligaspiel ist eine schwere Aufgabe. Nach dem Ausfall von Uwe Gensheimer fehlt uns zwar der zentrale Führungsspieler auf und neben dem Feld“, sagt Thorsten Storm, der Manager des badischen Handball-Bundesligisten, aber er ist sich sicher: „Diese Rolle werden nun andere übernehmen. Wir müssen noch enger zusammenrücken.“
Gelbhemden nach der Verpflichtung der frischgebackenen Weltmeister Henning Fritz, Oliver

Auf Augenhöhe und mit Luft nach oben (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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VESZPREM. 60 Minuten lang wurde in der Veszprem-Arena mit allen Mitteln gekämpft, doch schon bald nach der 24:27-Niederlage der Rhein-Neckar Löwen beim ungarischen Rekordmeister herrschte wieder entspannte Stimmung. Löwen-Kapitän Uwe Gensheimer plauderte mit dem Ex-Krösti und Neu-Ungarn Christian Zeitz über dessen Alltag am Plattensee, Gedeon Guardiola tauschte sich mit seinen drei spanischen Nationalmannschaftskollegen auf MKB-Seite aus und Bjarte Myrhol – in der Saison 2005/2006 in Veszprem am Ball – pflegte alte Kontakte. 
Toren Vorsprung in die Pause, wird das ein anderes Spiel“, meinte Team-Manager Oliver