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Offener Brief an Dilek Kalayci, Senatorin für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, zur Impf-Priorisierung von Menschen mit Behinderungen in Berlin – Raúl Krauthausen

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Viele behinderte Menschen leben seit März letzten Jahres, also seit 10 Monaten, weitestgehend isoliert. Was derzeit viele nicht behinderte Menschen als sehr belastend wahrnehmen, ist für viele Menschen mit Behinderungen seit fast einem Jahr Realität. Sie sind überwiegend zu Hause und sehen keine Menschen mehr persönlich. Jeder Mensch ist eine potentielle Gefahr. Doch gerade Menschen, die auf Assistenz und Pflege angewiesen sind kommen um diese Situation nicht herum und haben zwangsläufig engen Kontakt zu wechselnden Pflegepersonen. Auf Pflege angewiesene Personen leben somit in ständiger Angst sich zu infizieren. Deshalb war für viele die Zulassung des Impfstoffes ein Lichtblick. Doch dass sie bei der Priorisierung nicht berücksichtigt werden, ist für viele bitter. Wie so oft bei der Pandemie wurden diese Personen vergessen.
Antworten Im Namen meines Mannes, Oliver Meiß, und seiner Pflegefachkräfte in

„Wenn du einen Preis gewinnen willst, spiele einen Menschen mit Behinderung.“ – Raúl Krauthausen

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Und daher frage ich mich, wann der Tag kommt, an dem mal ein „echter“ Schauspieler mit Behinderung einen behinderten Menschen spielen darf? Letztendlich ist es ja so etwas wie „blackfacing“ wenn nur, Nichtbehinderte einen behinderten Menschen dürfen/können/sollen.
, schrieb Oliver Paulus auf Facebook um 14:27 Antworten da kann ich dir leider

Freundeskreis – Raúl Krauthausen

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Als Aktivist für Inklusion und Barrierefreiheit brauche ich Eure Unterstützung für neue Projekte in Text, Bild und Ton. Gemeinsam können wir noch professioneller die Herausforderungen von behinderten Menschen sichtbar machen. Durch Analysen und Hinterfragen der Berichterstattung und Dienstleistungen von Mainstream-Produkten und -Medien.
keine Zauberei, sondern eine Frage der Haltung Personenzentrierung Danke, Mike Oliver