Dein Suchergebnis zum Thema: Nordmazedonien

RKI – Global Health Protection Programme (GHPP) – WASP

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/GHPP/Projekte/wasp.html?nn=16777656

Die westlichen Balkanstaaten haben nur begrenzten Zugang zu allgemeiner Gesundheitsversorgung und eine niedrigere Lebenserwartung als die EU-Länder. Die COVID-19-Pandemie hat die Gesundheitssysteme schwer belastet und Versorgungsengpässe, begrenzte Behandlungsmöglichkeiten und die Notwendigkeit künftiger Bewältigungsstrategien aufgezeigt. Lücken in der Labordiagnostik und Surveillance, insbesondere bei antimikrobiellen Resistenzen (AMR), stellen weiterhin eine Herausforderung dar. Es ist offensichtlich geworden, wie wichtig effiziente Entscheidungsprozesse und Ressourcenverteilung sowie regionale Zusammenarbeit bei der Vorbereitung und Reaktion auf Ausbrüche von Infektionskrankheiten sind.
2023 – 2025 Partnerländer: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien

RKI – Global Health Protection Programme (GHPP) – WASP

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/GHPP/Projekte/wasp.html

Die westlichen Balkanstaaten haben nur begrenzten Zugang zu allgemeiner Gesundheitsversorgung und eine niedrigere Lebenserwartung als die EU-Länder. Die COVID-19-Pandemie hat die Gesundheitssysteme schwer belastet und Versorgungsengpässe, begrenzte Behandlungsmöglichkeiten und die Notwendigkeit künftiger Bewältigungsstrategien aufgezeigt. Lücken in der Labordiagnostik und Surveillance, insbesondere bei antimikrobiellen Resistenzen (AMR), stellen weiterhin eine Herausforderung dar. Es ist offensichtlich geworden, wie wichtig effiziente Entscheidungsprozesse und Ressourcenverteilung sowie regionale Zusammenarbeit bei der Vorbereitung und Reaktion auf Ausbrüche von Infektionskrankheiten sind.
2023 – 2025 Partnerländer: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien

RKI – Global Health Protection Programme (GHPP) – EMIS

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/GHPP/Projekte/EMIS.html?nn=16777656

In den meisten Ländern Osteuropas und Zentralasiens wurden integrierte biologisch-verhaltensbezogene Surveillancestudien (IBBS) bei Männern, die Sex mit Männern haben (MSM), durchgeführt, um den Fortschritt bei dem Erreichen der HIV-bezogenen Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) zu bewerten und zu messen. Eine von der WHO Europa in Auftrag gegebene Überprüfung von IBBS-Studien in Osteuropa und Zentralasien ergab Probleme bei der Messung der HIV-Prävalenz in mehreren Ländern, die ein „Respondent Driven Sampling“ (RDS) als Rekrutierungsmethode für diese Studien verwenden. In diesen Ländern gelang es mit RDS offenbar nicht, Männer zu rekrutieren, bei denen bereits HIV diagnostiziert worden war, was zu einer Unterschätzung der HIV-Prävalenz führte. Darüber hinaus haben mehrere Länder erklärt, dass sie sich nicht in der Lage sehen, die relativ kostspieligen und arbeitsintensiven RDS-Studien weiter durchzuführen.
, Bosnien und Herzegowina, Georgien, Kasachstan, Kosovo, Moldawien, Montenegro, Nordmazedonien

RKI – Global Health Protection Programme (GHPP) – EMIS

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/GHPP/Projekte/EMIS.html

In den meisten Ländern Osteuropas und Zentralasiens wurden integrierte biologisch-verhaltensbezogene Surveillancestudien (IBBS) bei Männern, die Sex mit Männern haben (MSM), durchgeführt, um den Fortschritt bei dem Erreichen der HIV-bezogenen Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) zu bewerten und zu messen. Eine von der WHO Europa in Auftrag gegebene Überprüfung von IBBS-Studien in Osteuropa und Zentralasien ergab Probleme bei der Messung der HIV-Prävalenz in mehreren Ländern, die ein „Respondent Driven Sampling“ (RDS) als Rekrutierungsmethode für diese Studien verwenden. In diesen Ländern gelang es mit RDS offenbar nicht, Männer zu rekrutieren, bei denen bereits HIV diagnostiziert worden war, was zu einer Unterschätzung der HIV-Prävalenz führte. Darüber hinaus haben mehrere Länder erklärt, dass sie sich nicht in der Lage sehen, die relativ kostspieligen und arbeitsintensiven RDS-Studien weiter durchzuführen.
, Bosnien und Herzegowina, Georgien, Kasachstan, Kosovo, Moldawien, Montenegro, Nordmazedonien

RKI – FG 37: Nosokomiale Infektionen, Surveillance von Antibiotikaresistenz und -verbrauch

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-3/FG37/fg37-nosokomiale-infektionen-surveillance-von-antibiotikaresistenz-und-verbrauch-node.html

Das Fachgebiet ist zuständig für die Gewinnung epidemiologischer Daten zu Antibiotikaresistenz und Antibiotikaverbrauch sowie nosokomialen Infektionen und entsprechenden Ausbrüchen aus Meldungen und zusätzlichen Surveillancesystemen. Außerdem werden lokale, regionale und nationale Ausbrüche von resistenten Erregern vom Fachgebiet untersucht und Maßnahmen abgeleitet. Diese Daten werden genutzt, um Präventionsstrategien zu formulieren, diese anzupassen und zu evaluieren, sowie um Empfehlungen für die Diagnostik und Krankenversorgung zu erstellen. Das Fachgebiet besetzt die Geschäftsstelle und unterstützt die Arbeit der Kommission Antiinfektiva, Resistenz und Therapie (Kommission ART).
westlichen Balkanregion (Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien

RKI – FG 37: Nosokomiale Infektionen, Surveillance von Antibiotikaresistenz und -verbrauch – FG 37: Noso­komiale Infek­tionen, Surveillance von Anti­biotika­resistenz und -verbrauch

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-3/FG37/fg37_org.html

Das Fachgebiet ist zuständig für die Gewinnung epidemiologischer Daten zu Antibiotikaresistenz und Antibiotikaverbrauch sowie nosokomialen Infektionen und entsprechenden Ausbrüchen aus Meldungen und zusätzlichen Surveillancesystemen. Außerdem werden lokale, regionale und nationale Ausbrüche von resistenten Erregern vom Fachgebiet untersucht und Maßnahmen abgeleitet. Diese Daten werden genutzt, um Präventionsstrategien zu formulieren, diese anzupassen und zu evaluieren, sowie um Empfehlungen für die Diagnostik und Krankenversorgung zu erstellen. Das Fachgebiet besetzt die Geschäftsstelle und unterstützt die Arbeit der Kommission Antiinfektiva, Resistenz und Therapie (Kommission ART).
westlichen Balkanregion (Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien

RKI – FG 37: Nosokomiale Infektionen, Surveillance von Antibiotikaresistenz und -verbrauch – FG 37: Noso­komiale Infek­tionen, Surveillance von Anti­biotika­resistenz und -verbrauch

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-3/FG37/fg37_org.html?nn=16777896

Das Fachgebiet ist zuständig für die Gewinnung epidemiologischer Daten zu Antibiotikaresistenz und Antibiotikaverbrauch sowie nosokomialen Infektionen und entsprechenden Ausbrüchen aus Meldungen und zusätzlichen Surveillancesystemen. Außerdem werden lokale, regionale und nationale Ausbrüche von resistenten Erregern vom Fachgebiet untersucht und Maßnahmen abgeleitet. Diese Daten werden genutzt, um Präventionsstrategien zu formulieren, diese anzupassen und zu evaluieren, sowie um Empfehlungen für die Diagnostik und Krankenversorgung zu erstellen. Das Fachgebiet besetzt die Geschäftsstelle und unterstützt die Arbeit der Kommission Antiinfektiva, Resistenz und Therapie (Kommission ART).
westlichen Balkanregion (Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien